Anmeldung bitte direkt über Frau Mirhoff per Telefon, Fax oder email:
Carola Mirhoff
Tel.: 0234 - 978 31 70
Fax: 0234 - 978 31 72
email: buch@mirhoff-fischer.de
Stammtisch auf der Weinmesse Rheinland-Pfalz in der Jahrhunderthalle
Das Convivium Bochum besucht die Weinmesse Rheinlan-Pfalz in der Jahrhunderthalle in Bochum.
Wir treffen uns am 17.2 um 12 Uhr am Infostand vor der Messe.
Es gibt einige Freikarten, wer zuerst kommt mahlt zuerst!
Anmeldung nicht erforderlich.
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Ein Menü rund um den Maibock bei Mario Kalweit
Nach dem großen Erfolg des Slow-Food-Menüs „Rund um die Tomate“ im Spätsommer des letzten Jahres richtet der Dortmunder Spitzenkoch Mario Kalweit gemeinsam mit Slow Food Bochum am 26. Mai 2019 erneut ein Menü um ein saisonales Produkt aus: den Maibock.
Maiböcke sind Rehe, die jung (im zweiten Lebensjahr) im Mai gejagt werden. Das Fleisch ist unter ökologischen, gesundheitlichen und kulinarischen Aspekten ein Lebensmittel von höchster Qualität. Mario Kalweit kreiert rund um den Maibock ein Viergangmenü.
Geplant ist, dass neben dem Wild auch weitere saisonale Produkte zum Einsatz kommen wie z.B. Maischolle im Fischgang und Mairübchen bei den Beilagen. Wir bemühen uns, rechtzeitig für das Menü den Maiwirsing „Bonner Advent“, Passagier der „Arche des Geschmacks“ aus dem Bonner Raum, zu bekommen.
Als Wildspezialist wird Siggi Kunde von der Damwildfarm Bauhaus in Bocholt anwesend sein und über alle Aspekte zum Thema Maibock und Wild informieren.
Das Menü findet am Sonntag, den 26.5.2019 im Restaurant „La Cuisine Mario Kalweit“ statt. Ab 17 Uhr gibt es einen kleinen Empfang, das Menü beginnt um 18 Uhr. Der Preis für vier Gänge inkl. Weinbegleitung beträgt 75 Euro. Die genaue Menüfolge wird rechtzeitig bekannt gegeben
Die Anmeldung findet direkt im Restaurant statt.
La Cuisine Mario Kalweit
Lübkestr. 21, 44141 Dortmund
Tel. 0231/5316198
E-Mail: restaurant@mariokalweit.de
Preis: 75 Euro
Ein Teller voll Maibock mit marinierter Mairübe
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Maischolle in Holunderblütenteig gebacken
mit Mairübenragout und Morchelsoße
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Medaillon und Herzragout vom Maibock
mit Spargel in Blätterteig und Maibock-Hollandaise
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Sorbet von Limonadenkraut mit Erdbeersalat
und Salzkaramell-Schmand
Änderungen vorbehalten.
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Kochen mit Herz! Mal wörtlich genommen...
Innereien sind heute ganz weit weg von sexy- aber warum eigentlich? Auf den Speisekarten findet man nur ganz selten Kutteln und co. Dabei waren Gerichte wie Zunge in Madeira einmal echte Feinschmeckergerichte.
Viele Innereien landen heute in der Wurst- oder im Hundefutter. Dem Tier, was geschlachtet wird, sollte man aber Respekt zollen und es komplett verarbeiten- also aufessen!
Gemäß dieser Nose-to-Tail Philosophie werden wir ein Rinderherz und eine Rinderzunge verarbeiten.
Die Stücke kommen von ganz besonderen Tieren: Unser Unterstützer, die Vogelsang Stiftung hält eine Herde Aubracrinder als Landschaftspfleger.
Die Tiere leben ganzjährig frei und draußen. Einzelne Tiere werden 1-2 mal im Jahr geschlachtet, um den Bestand konstant zu halten.
Entdecken wir zusammen diese seltenen aber wunderbaren Stücke beim gemeinsamen Kochen.
Veranstaltung ist bereits ausgebucht!
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Einladungen sind raus!
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Wildkräuterführung auf dem Tippelsberg
Die Führung wird von Anke Roßmannek durchgeführt, die unter dem Namen „Haldensalat“ Wildkräuetrführungen in Bochum, Herne, Herten und Dortmund anbietet, Vorträge zu Wildkräutern des Ruhrgebiets hält und auch im eigenen Garten berät.
Sie ist zertifizierte Kräuterpädagogin und liebt die Wildkräuterküche.
Unterstützt wird sie vom Imker und Insektenspezialisten Fedor Thadeus.
Der Name des Berges geht auf den Riesen Tippulus zurück, in viele Sagen rund um den Berg, blickt er auf eine lange Geschichte zurück.
Die Tour führt uns in einer großen Schleife bis zum Gipfel. Auf dem Weg dorthin zeigt Anke uns verschiedene Wildkräuter und Sträucher und Fedor führt durch den krabbeligen Teil der Exkursion.
Während einer kleinen Pause, nach etwa der Hälfte des Weges, gibt es eine kleine Verkostung.
Anmeldung weiter unten auf der Seite.
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Plauschen und Tauschen
Stammtisch und Privatmarkt für Slowdfoodies und solche, die es werden wollen
Slow Food Bochum lädt am 17. Februar zum Stammtisch in die Manufaktur “im Glas” ein. Neben dem gemütlichen Plausch über gutes, sauberes und faires Essen in der Region ist ein Non-Profit-Privat- und Tauschmarkt von selbst gemachten und seltenen Lebensmitteln geplant. Ob Pumpernickel, Rohmilchbutter, Marmelade, Obstsaft, Gemüsekonserven, Stockfisch oder Jahrgangsölsardinen: Jeder Gast kann Produkte mitbringen, die er selbst hergestellt, eingekocht oder fermentiert hat oder seltene Produkte, die er bei Händlern und Erzeugern entdeckt hat, und zusehen, ob er dafür in diesem privaten Rahmen einen Abnehmer oder Tauschpartner findet.
Es gibt Getränke und kleine Häppchen.
Anmeldung weiter unten auf der Seite.
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Freitag, 26. April, 11:00–19:00 Uhr
Samstag, 27. April, 10:00–18:00 Uhr
Hofbesichtigung des Bio-dynamischen Landwirtschaftsbetriebs Hof Sackern, der nach Demeter Kriterien anbaut und Abbokisten in der Region vertreibt (liefern immer Mittwochs auch nach Bochum). Der Hof hat insgesamt 50 ha, hier wird vielfältige Ackerfruchtfolge betrieben und Getreide, Kartoffeln, Gemüse und Kleegrasfutter angebaut. Zudem werden auf den Wiesen und Weiden die zwölf Milchkühe und deren Nachwuchs sowie eine kleine Ziegenherde gehalten. Weiterhin leben auf dem Hof auch 14 Schweine, rund 300 Hühner mit eigener Nachzucht, sowie sechs Bienenvölker.
Das besondere an der Milchwirtschaft auf dem Hof: diese wird als unpasteurisierte Rohmilch direkt über den Hofladen und die Abbos vertrieben. Die Kälber werden nicht von den Mutterkühen getrennt, wodurch eine verantwortungsvolle und artgerechte Rinderhaltung gewährleistet ist. Die Tiere leben in offenen Ställen und auf den Freilandflächen.
Zur Anmeldung
Foto: Hof Sackern
Wir werden um 11 Uhr von der Geschäftsführerin der Landschaftsagentur Nicole Büsing in Empfang genommen. Danach steigen wir ins Thema Bienen ein. Pia Aumeier von den Ruhrstadtimkern erzählt uns vom Bien, dem Superorganismus des Bienenvolkes. Schmeckt der Honig von den Auenbienen anders? Wir erschmecken es in einem kleinen Honigsnack.
Weiter gehts es raus zu den Rindern. Eine gute Stunde erfahren wir mehr von diesem spannenden Projekt. Die Rinder leben in den Auen ganzjährig wild und im Familienverband. Wo und wie muß der der Mensch eingreifen? Nur ganz wenige Tiere werden im Jahr aus der Herde genommen. Wir haben das Glück, ein heute schon selten gewordenes Stück probieren zu dürfen. Zurück auf dem Hof wird es zum abschließendem Gespräch eine echte Ochsenschwanzsuppe geben.
Der Tagungsort Haus Vogelsang liegt inmitten der Lippeaue im Grenzraum zwischen Ruhrgebiet und Münsterland. Die Vogelsang Stiftung plant hier in naher Zukunft einen nachhaltigen Tagungsort zu schaffen, der insbesondere die Vermittlung von Umwelt- und Klimaschutzthemen, Ressourcenschonung und Landschaftsentwicklung zum Inhalt hat.
Unmittelbar angrenzend an das Gelände von Haus Vogelsang wird die Flusslandschaft der Lippe großräumig neu gestaltet. Der Flusslauf der Lippe wird entfesselt und die Aue erhält mehr Raum für die Entwicklung der Natur. UR-Rinder weiden hier im Naturschutz-Auftrag. Artgerechte und gesunde Fleischprodukte aus nachhaltiger Landbewirtschaftung entstehen dadurch direkt vor Ort. Seit einigen Jahren vertreibt die Vogelsang Stiftung Produkte von diesen Urrindern unter dem Label URBEEF.
P.S.: Im Januar hat Slow Food Bochum ganz im Sinne der Nose-to-tail-Philosophie eine Kochveranstaltung besonderen Stücken vom Urbeef ausgerichtet. Der ausführliche Bericht dazu hier.
Anmeldung nicht erforderlich, einfach um kurz vor 2 bei Suppen Schulz vorbei schauen!
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Ziel ist es, heimischen und regionalen Kleinbetrieben eine gemeinsame Präsentationsmöglichkeit „vor Ort“ zu geben und dem Zentrum Herbede eine weitere Angebotsplattform zu ermöglichen. Neben Informationen zu Herstellung und Anbau von Produkten gibt es auch musikalische Unterhaltung.
Slow Food Bochum ist dieses Jahr auch dabei!
alles klar- oder was soll das?
Kleiner Tipp...es geht um Arber, Erdbirnen, Erdäpfel, Grumbeeren, Knullen...
Wir probieren nicht nur drei Kocheigenschaften, sondern 8 verschiedene Sorten der heimischen Kartoffel.
Schmecken die wirklich alle anders und was macht man am besten mit Ihnen?
Außerdem dürfen wir zu einem neuen Produkt sozusagen unseren Senf dazugeben und erfahren jede Menge interessantes über ganzheitliche Landwirtschaft.
Das wird bestimmt ein runder Nachmittag!
(Bitte feste Schuhe und gegebenfalls warme Kleidung anziehen.)
"Der ganzheitliche Ansatz:
Wir sind fest davon überzeugt, dass wir durch eine ganzheitliche Landwirtschaft das Land erhalten und verbessern und mit unserer nachhaltigen Bewirtschaftung für künftige Generationen erhalten. Wir arbeiten hart daran, in unseren ausgewählten Bereichen die Besten zu werden und streben nach allgemeiner Leistung durch das ständige Engagement unseres kleinen Teams."
(Zitat von der Homepage der Kornkammer Haus Holte)
Anmeldeformular weiter unten auf der Seite.