Das sind sie, die drei Aufrechten, die sich zum Frühschoppen auf der Weinmesse Rheinland-Pfalz trafen. Monika, Manfred und Peter trafen sich zum Plaudern über gutes Essen und guten Wein und machten sogar eine Entdeckung unter den Weinen der über 50 Winzer, die in die Bochumer Jahrhunderthalle gekommen waren: die rote 2015 Cuvée „von der Platte“ vom rheinhessischen Weingut Stauffer im rheinhessischen Flomborn.
Die Entscheidung, zu nach dem gemütlichen Stelldichein zu Fuß nach Hause zu gehen, sollte Peter nicht bereuen. Er machte unterwegs kurz entschlossen im Kolpinghaus am Musikzentrum Rast und wurde von dem gutbürgerlichen Mittagessen, das er zu sich nehmen konnte, nicht enttäuscht. Das Menüangebot für 25 Euro umfasste eine kräftige Rindfleischbrühe mit Einlage und als Hauptgang ein tadellos gebratenes Seehechtfilet auf geschmortem Spitzkohl mit Riesling-Senf-Sauce und einem pikant abgeschmeckten Safranreis. Zum Nachtisch gab es schließlich noch ein Eis mit Früchten. Großartig.
Rinderbrühe
Seehechtfilet auf geschmortem Spitzkohl
mit Riesling-Senf-Sauce und
einem pikant abgeschmeckten Safranreis
Eis mit Früchten
Fotos & Text: Peter Krauskopf
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Vor dem Genuss kommt das Schälen:
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War das ein wunderbarer Frühsommerabend! Am Samstag, 2.6.2018, trafen sich 12 Mitglieder von Slow Food Bochum in Katrin Manzkes Manufaktur „im Glas“, um der sich langsam dem Ende zuneigenden Spargelsaison ihre Reverenz zu erweisen. Insgesamt hatten die Mitglieder sieben Gerichte mit dem königlichen Gemüse vorbereitet, die sie dann in der Manufakturküche fertig machten. Von Katrin kam zum Start ein Wildkräutersalat mit rohem Spargel und Erdbeervinaigrette, später als Hauptgang Spargel klassisch mit Schinken, Saucen und Kartoffeln, von Wiebke ein Süppchen mit in Tempurateig gebackenem Spargel, von Monika die auf der „Chitarra“ hergestellten Nudeln mit grünem Spargelpesto, von Jochen ein Spargelrisotto, von Peter eine Spargeltarte und zum Schluss als Dessert ein Spargelflan von Dieter und Jutta mit Erdbeersorbet und -carpaccio. Manfred hatte aus den Vorräten, die Slow Food Deutschland für solche Anlässe spendiert, ein paar Flaschen Wein mitgebracht.
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Wiebke hat den Tisch dekoriert,
Jochen die Gläser und Geschirr beigesteuert. |
Das Menü war einfach herrlich. Alle Köche hatten ihren Kochkünsten freien Lauf gelassen, und alle Gerichte waren auf den Punkt gelungen.
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In den frischen Zutaten spiegelt sich die Saison wider.
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Das Tüpfelchen auf dem i waren die Gäste, die Slow Food Bochum an diesem Abend empfangen konnten. Nadja Juskowiak und der Fotograf Stefan Arend von der WAZ waren da. Ihre Begeisterung für den Abend fand Niederschlag in einem großen Artikel in der Zeitung.
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Zum Aperitif gibt es einen Rosé im kleinen Garten vor Katrins Küche.
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Das Menu
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Wildkräutersalat mit rohem Spargel
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Süppchen mit frittiertem Spargel im Tempurateig |
Frische Pasta von der Chitarra mit grünem Spargelpesto
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Spargelrisotto
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Spargeltarte mit Estragon
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Dreierlei Spargel mit zweierlei Schinken, Sauce béarnaise,
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Spargelflan mit Erdbeessorbet und Erdbeercarpaccio
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Text und Bilder: Peter Krauskopf
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Noch mehr und größere Bilder und Rezepte zu den Gerichten finden sie auf unserem Slow Food Bochum Blog! |
Ein paar Impressionen von den Gartentagen in Waltrop:
]]>José António Pereira begrüßt die Slowfoodies aus Bochum
Was für eine Überraschung: Endlich hatte sich Slow Food Bochum entschlossen, einen Ausflug in das portugiesische Restaurant „Pereira“ in Mülheim an der Ruhr zu machen. Doch als die muntere Truppe schließlich in dem schmucken Eckhaus an der Mellinghofer Straße eintrudelte, kam heraus, dass es der vorletzte Tag des Restaurants war. José António Pereira und sein Frau Liesel haben sich entschlossen, den Laden am 27.5.2018 nach zehn Jahren zu schließen.
Dabei war das letzte Menü, das wir serviert bekamen, einfach fantastisch: moderne portugiesische Küche nach allen anspruchsvollen Regeln des Fine Dining zubereitet, mit traditionellen landestypischen Zutaten wie Stockfisch, Migas und Bolacha Maria. Und alle Bestandteile hausgemacht, die Fonds selbst gezogen, das Gemüse selbst geschnippelt, der Stockfisch selbst gewässert. Das ist die unabdingbare Basis für das kulinarische Selbstverständnis von José António Pereira.
Aber genau das ist auch der Grund, warum er jetzt das Restaurant schließt. Er hat ganz einfach kein Personal gefunden, dass in der Lage war, ihn handwerklich und anspruchsmäßig in der Küche entlasten zu können. Und alles ganz allein zu machen, wurde auf die Dauer einfach zu viel.
Das portugiesische Salz, das man
bei Pereira kaufen kann, hat einen
Slow Food Award gewonnen.
Aber dennoch müssen die Feinschmecker in Mülheim und den Rest des Ruhrgebiets in Zukunft nicht auf Pereiras Kochkünste verzichten. Die Peireras eröffnen am 21. Juni 2018 in der Zeppelinstraße 1a ein Delikatessengeschäft, in dem die portugiesischen Produkte und viele Kreationen aus dem Restaurant als fertig zubereitete Gerichte für zu Hause gekauft werden können.
Die Mitglieder von Slow Food Bochum konnten Silke Albrecht und ihren Mann Torsten von der Facebook-Seite "Mein (kulinarisches) Dortmund" (beide links) als Gäste begrüßen.
Am gestrigen Freitag genossen die Slowfoodies aber noch einmal die „Henkersmahlzeit“ vor Ort im sonnigen Pereira – und waren einfach nur begeistert.
Das Menu
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Aperitif
Weißer Port mit Tonic
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Gruß aus der Küche
Gurkensüppchen mit Joghurt
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Erfischend-fruchtige weiße Weingebegleitung
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Duett von Pulpo und Thunfisch an bunten Blattsalaten |
Gazpacho Alentejano
Eine wunderbar erfrischende kalte Gemüsesuppe
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Bacalhau á lagareiro
Stockfisch mit Tomaten, Olivenöl, Knoblauch und Kräutern
So duftig kann Stockfisch zubereitet werden!
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Geschmorte Bäckchen vom Ibericoschwein
mit mediterranem Gemüse und Migas
Migas ist eine traditionelle Beilage aus Brot, ähnlich dem deutschen Semmelknödel, aber erstaunlich leicht.
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Bolacha Maria Creme
mit Ananas und hausgemachtem Vanilleeis Bolacha Maria ist eine portugiesische Spezialität aus Kondensmilch, die hier mit Keksen zu einem feinen Dessert verarbeitet wurde.
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Fotos und Text: Peter Krauskopf |
Jahrelang traf sich Slow Food Bochum zum Beginn der Fastenzeit zum Bratheringsessen im Haus Wenzel in Herne-Sodingen. Seit die Wirtsleute diese historische Kneipe aber aus Altersgründen aufgaben, wurde auch diese Slow-Food-Tradition heimatlos. Jetzt hat das Convivium endlich eine hoffentlich nachhaltige Alternativlösung gefunden. Am gestrigen Aschermittwoch trafen sich zwölf hungrige Slowfoodies zum fröhlichen Heringsschmaus mit selbst hergestellten Spezialitäten in Katrin Manzkes Manufaktur im Glas.
Gestartet wurde mit Monikas Reminiszenz an den venezianischen Karneval, Sarde in soar (wer’s nicht weiß: Sardinen gehören auch zur Gattung der Heringsfische) mit Caponata.
Dann kredenzte Peter seine Brandade Ruhrgebiet, einen Stampf aus Kartoffeln und Brathering, garniert mit Roter Bete und Feldsalat.
Bereits ein paar Tage zuvor hatte Katrin Salzheringe auf Rheinische Art mit Sahne, Äpfeln und Zwiebeln eingelegt, die von selbst gerollten Rollmöpsen mit Gurken-Zwiebel-Kapern-Senf-Füllung begleitet wurden. Um auch den letzten Hunger stillen, gab es noch Pellkartoffeln und Pumpernickel mit Butter. Zu trinken gab‘s Grauburgunder und Bernstein-Bier.
Zum Dessert hatte Wiebke Limetten-Pie und –crème gemacht.
Entspannter konnte der Karneval nicht beendet und die Fastenzeit nicht begonnen werden.
Katrin legte schon ein paar Tage zuvor
Heringe auf Rheinische Art ein
...und rollte Rollmöpse...
..mit Peter.
Ebenso bereitete Monika Sarde in saor vor.
Die Fastenzeit beginnt.
Fröhliches Schmausen
Alles aufgegessen
Slow Food Bochum: weitblickende Frauen, betende Männer
Sarde in saor
Rollmöpse
Hering Rheinische Art
Limetten-Pie
Kulinarischer Aschermittwoch
Fotos und Text: Peter Krauskopf
Rezepte: http://mitglieder-info.blogspot.de/2018/02/ruckblick-das-groe-heringssessen-am.html
]]>Am 25.8.2018 war der CV Bochum mit insgesamt 16 Mitgliedern in der Schwerter Senfmühle zu Gast.
Nach einem kurzweiligen Vortrag, in dem Herr Frank Peisert (seit 1999 Inhaber und Betreiber der Manufaktur) über die Geschichte der Senfmühle, die unterschiedlichen Senfsaaten einschließlich Herkunft und Entwicklung der Vertriebsstrukturen des Produktes sowie die Senfherstellung im Allgemeinen und die Arbeitsweise der Schwerter Senfmühle im Besonderen referierte, gab es reichlich Gelegenheit, die vielen dort in traditioneller handwerklichen Art und Weise hergestellten Senfarten vom „einfachen“ Standardsenf bis hin zu mit hochwertigen Rohstoffen wie Kräutern, Früchten und Gewürzen veredelten Sorten zu verkosten. Als „Unterlage“ diente dazu ein Laib frisches und kräftiges Roggenbrot, gute Butter, ein Tiroler Rohmilchkäse, Leberwurst aus einer Landmetzgerei auf Rügen sowie in Handarbeit hergestelltes Rillette vom Wildschein direkt aus Frankreich. Nach intensiver und gewissenhafter Prüfung hatte wohl jeder der Tester seinen oder seine Favoriten gefunden.
Detailinformationen: www.schwerter-senfmuehle.de
Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein gemeinsames Mittagessen in der Schwerter Rohrmeisterei, die sich auf demselben Gelände befindet und natürlich auch Produkte aus der Senfmühle in ihrem Speisenangebot mit verarbeitet, die dann natürlich auch bevorzugt von den Slow-Food Mitgliedern gerne angenommen wurden, wie z.B. die Senf-Kurkuma Suppe oder die hausgemachten Frikadellen mit Schwerter Senf … aber auch das übrige Mittagsangebot der Rohrmeisterei konnte sich sehen lassen.
www.rohrmeisterei-schwerte.de
Die übersichtliche Speisekarte, die gute Qualität der servierten Speisen, der freundliche Service und das interessante Ambiente boten einen schönen Abschluss eines interessanten und leckeren Vormittags in Schwerte!
Noch mehr Bilder gibt es im Blog!
Organisation und Text: Iris Nowak
Fotos: P. Krauskopf, T. Rieck
Der diesjährige "Terra Madre Salone del Gusto" fand vom 20. - 24.09 im Turin statt.
Das Bochumer Slow Food Convivium war mit sechs Mitgleidern vertreten.
Hier einige Impressionen von der Messe:
Rund um den Salone del Gusto finden unzählige Veranstaltungen statt. Wir besuchten einen Kurs über die Seele des Brotes- uns durften am Ende die frisch gebackenen Grissini mit Oliven Probieren.
Chefkoch Guiseppe Guida kochte für uns Nudeln aus Gragnano mit Steinpilzen- die Nudeln wurden wie ein Risotto zubereitet. Sehr interessant und lecker!
Die ganze Welt präsentiert ihre kulinarischen Schätze: von Tomaten vom Vesuv über Vanilleschoten aus Mexiko bis zu deutschem Räucherknoblauch aus Berlin...
Stadtspaziergang mit Studenten der Slow Food Universität. Turin hat nicht nur beeindruckende Architektur, sondern auch viele versteckte leckere Ecken...Wermut, Biccerin, Focaccia...
Eine duftende Wolke zieht über den Kirchplatz in Herten Westerholt. Bei Familie Brinkmann kommen nur Arabicabohnen in die Trommel. Zu jeder Bohne gibt es ein eigenes Röstprofil. Eigentlich. Denn nicht nur die Herkunft der Bohnen, auch die Gegebenheiten vor Ort machen es zwingend erforderlich, daß der erfahrene Röster anwesend ist. „Ein Röstvorgang im Winter dauert eben eine andere Zeit, als an heißen Tagen im Sommer.“ verrät Herr Brinkmann. |
Herr Brinkmann erklärt unterschiedliche Zustände von Kaffeebohnen. |
Neben Kaffeespezialitäten konnten wir auch den tollen, selbstgebackenen Kuchen von Frau Brinkmann probieren. |
Text: W. Rieck Fotos: P. Krauskopf, K. Manzke, T. Rieck |
An der langen Tafel |
Zum Terra-Madre-Tag traf sich Slow Food Bochum gestern zu einem adventlichen Eintopfessen in der Manufaktur "im Glas". Katrin hatte die Lange Tafel feierlich mit dem edlen Goldrand-Geschirr eingedeckt, das Jochen dem Convivivium gestiftet hat. Auf den eleganten Tellern wurde Deftiges serviert. Vier Eintöpfe, die von verschiedenen Mitgliedern zu Hause vorbereitet worden waren und in der Manufaktur-Küche - so wie es sich gehört - wieder aufgewärmt wurden. Dazu gab es Brotspezialitäten von der Bäckerei Blankenhaus.
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Rotkohlsuppe mit Fleischfond von Wiebke |
Kürbis-Kichererbsen-Suppe von Dennis |
Großmutters Freitgassuppe (Kappessuppe) von Jochen |
Linsensuppe von Peter |
Als leckere Überraschung gab es zum Dessert eine Mousse aus Maronen und gebrannten Mandeln mit Orangenfilets von Jutta und Dieter |
Brotspezialitäten von der Bäckerei Blankenhaus |
Rezepte zu den Gerichten und mehr Fotos finden Sie auf dem Blog von Slow Food Bochum. Text und Fotos. P. Krauskopf |
Es war wahrlich Tomatenwetter. Bei milden 23 Grad trudelten am späten Sonntagnachmittag fast vierzig Slowfoodies aus Bochum und Dortmund sowie einige andere Feinschmecker im Restaurant „La cuisine Mario Kalweit“ in der Dortmunder Gartenstadt ein, um sich bei einem exklusiv für Slow Food kreierten Menü der Tomate zu widmen. Patron Mario Kalweit ist leidenschaftlicher Tomatenzüchter, seit er vor einiger Zeit die Gärten der Loire besucht hat. In einem Gewächshaus auf und an geschützten Stellen rund um die elegante Terrasse seines Restaurants zieht er alljährlich über 70 verschiedene alte Tomatensorten. Die dokumentiert in der „Tomatenwelt“ des Blogs „Die Genussjäger“, den er mit seiner Frau und Restaurantchefin Susanne Thoenes betreibt.
Patron Mario Kalweit und Tomatenspezialistin Rita Breker-Kremer begrüßen
die Leiterin von Slow Food Bochum Wiebke Rieck.
Die Verkostung
Zur Einstimmung auf sein Menü hatte er die Tomatenspezialistin Rita Breker-Kremer eingeladen. Rita Breker-Kremer ist Leiterin des Werkhofs, einer gemeinnützigen Demeter-Gärtnerei, die sich mit dem Gemüseanbau auch der Ausbildung von schwervermittelbaren Arbeitslosen widmet und von der Mario Kalweit sein Gemüse bezieht. Im Hofladen des Werkhofs kann sie neben anderen Gemüsen auch bis zu 80 verschiedene alte Tomatensorten anbieten.
Mario Kalweit und Rita Breker-Kremer begutachten die Tomaten
Für die Slowfoodies hatte sie an die 30 verschiedene Sorten mitgebracht, die wegen des heißen Wetters in den letzten Wochen voll ausgereift waren und beim rohen Verkosten ihre ganze Pracht entfalteten. Die Farben changierten von rot über gelb bis braun, violett und sogar meliert, die Formen von kleinen Kugeln bis hin zu riesigen, seltsamsten Gebilden. Noch überraschender war das Geschmacksspektrum. Es reicht von süßlich bis säuerlich, von fruchtig bis würzig, von saftig bis mehlig.
Das Interesse an der Verkostung war groß
Der Patron zeigt sein Gewächshaus
Züchter Richard Löttert (neben Moderator Peter Krauskopf) stellt seine schottischen Hochlandrinder vor.
Werkhof-Gärtnerin Rita Breker-Kremer und Slow-Food-Moderator Peter Krauskopf
Das Menü
Bilder von den einzelnen Gängen im Blog von Slow Food Bochum
Zufriedene Gastgeber. Rita Breker-Kremer, Peter Krauskopf, Richard Löttert und Mario Kalweit
Text: Peter Krauskopf (Auszug, komplett im Blog)
Fotos: Katrin Manzke, Peter Krauskopf
La cuisine Mario Kalweit. Infos hier
Werkhof Projekt gGmbH. Infos hier
Schottische Hochlandrinder Richard Löttert. Vermarktung über Hof Keil, Reken hier
Blog von Slow Food Bochum hier
Wiebke Rieck wurde zur neuen CV-Leiterin von Slow Food Bochum gewählt.
Am 19.4.2018 fand eine Mitgliederversammlung des CV Slow Food Bochum in Katrin Manzkes Manufaktur "im Glas" statt. Anwesend waren 12 Mitglieder, 13 Prozent der Gesamtmitgliederzahl 87. Einziger Tagesordnungspunkt war die Neuwahl der CV-Leitung.
Seit 2013 hatte Manfred Vorbrugg die Leitung von Slow Food Bochum inne. In einer kurzen Ansprache skizzierte er, welch umfangreiches Veranstaltungsprogramm das CV in dieser Zeit auf die Beine gestellt hat. Die Mitglieder dankten Manfred für seine Arbeit.
Wiebke Rieck bekundete als einzige Kandidatin ihr Interesse. Sie wurde einstimmig gewählt. Wiebke wird sich demnächst an die Mitglieder wenden und sich vorstellen.
Der Abend endete in einer geselligen Aussprache über die Fortsetzung der Arbeit von Slow Food Bochum. Zur Feier des Tages hatte Monika eine Sizilianische Linsensuppe gekocht und Peter eine Rhabarber-Himbeertorte gebacken.
Manfred Vorbrugg verabschiedete sich als CV-Leiter, bleibt dem Slow Food Bochum aber als Kassenwart erhalten.
Manfred sorgte für Kontinuität im Convivium: 13 Veransraltungen fanden 2013, 11 in 2014 ...
...10 in 2016 und 15 in 2017 statt.
Vielen Dank, Manfred!
Weitere Fotos des Abends finden sie in unserem Blog.
Bei angenehmen Temperaturen trafen sich 9 Slowfoodies zum munteren Schlemmen auf der trubeligen Gourmetmeile "Bochum kulinarisch" am Stand von "Diergardts Kühler Grund", Ein lockerer, entspannter Abend.
Weitere Bilder,auch von den Speisen, gibt es im Blog von Slow Food Bochum.
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