Mölmsche Honig (Kerstin Gründel),Uhlandstraße 57, 45468 Mülheim/Ruhr,
Honig aus Mülheim – Kerstin Gründel, tief verwurzelt in der Stadt Mülheim, kennt noch einiges vom Mülheimer Platt. Kein Wunder, dass sie schnell auf den Namen Mölmsche Honig kam: „Schließlich sind meine Bienen auch allesamt Mölmsche Mädels und Jungs und fliegen fast ausschließlich über Mülheimer Stadtgebiet.“
Kerstin Gründel hat, um ihren Honig verkaufen zu dürfen, den Honiglehrgang des Deutschen Imkerbundes (DIB) abgelegt. Seitdem ist sie berechtigt, ihren Honig in den Gläsern des DIB abzufüllen und zu vermarkten. Sie hat sich allerdings entschieden, ihren Honig ein eigenes Gesicht mit einem anderen Glas, einem anderen Logo und eigenen Namen zu geben.
Um sicher zu stellen, dass nur Honig, der ihren Qualitätsansprüchen genügt, ins Glas und zum Kunden kommt, hat sie sich den Namen Mölmsche Honig rechtlich schützen lassen.
Auch der Tierschutz spielt für Kerstin Gründel eine wichtige Rolle – ihre Bienen werden, so artgerecht wie irgend möglich gehalten.
Kerstin Gründel ist darüber hinaus mit ihrem Mann Nils Gründel als „Sortenpfleger“ im VEN (Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e.V.) aktiv am Erhalt von alten Sorten und Arten von Kulturpflanzen engagiert. Dabei gilt das Interesse vor allem den Tomaten.
Produkte
· Honig aus dem Dichterviertel – Honig aus ihrem Garten mitten in der Stadt, ein bunt gemischter Blütenhonig, im Sommer beeinflusst durch viele Linden in der Gegend.
· Honig aus dem Kleingarten Styrum– ein Bienenparadies mit einer Vielzahl von Blüten und Pollen. Im Frühjahr prägen die zahlreichen Obstbaumblüten, im Sommer die reiche Sommerblütenpracht den Geschmack des Honigs..
· Honig aus dem Uhlenhorster Forst– dieser Waldhonig ist kräftiger im Geschmack und dunkler als die meisten Blütenhonige.
Spezialitäten:
Es gibt nicht nur Honig sondern auch Honigbonbons, Blütenpollen, Propolis und andere Produkte auf Honigbasis.
Bienen produzieren nicht nur Honig, sondern auch Wachs. Daraus werden Teelichter hergestellt, die unvergleichlich gut riechen und sehr umweltfreundlich sind.
Übrigens: Nils Gründel stellt wunderbare Marmeladen her – z. B. „Pflaumenmarmelade mit Honig und Balsamico“. Einfach mal nachfragen!
Standort
Die Produkte erhält man direkt bei Kerstin Gründel und Märkten, an denen sie teilnimmt.
Kerstin Gründel, Uhlandstr. 57, 45468 Mülheim a. d. Ruhr
T. 0208 / 47 96 37
F. 0208 / 47 50 54
lecker werden, 45239 Essen
Kochschule und Feinkostladen – eine gelungene Kombination. Das kann nur lecker werden. Und so haben Patrick Jabs und seine Partnerin Stefanie Köhl ihren Traum genannt.
In der Kochschule wird Wissen rund um’s Kochen und Genießen angeboten. Patrick Jabs legt Wert darauf, mit erstklassigen Produkten zu arbeiten. Dabei spielt die Regionalität der Produkte eine wichtige Rolle. So entstehen bodenständige Gerichte mit einem besonderen Pfiff. Die aktuellen Daten kann man der WEB-Seite entnehmen.
Im integrierten Feinkostladen werden Produkte angeboten, die Patrick Jabs und Stefanie Köhl überzeugt haben. Viele der Hersteller kennen die beiden persönlich – Essen und Genießen hat auch etwas mit Vertrauen zu tun.
Das Ergebnis ist eine Auswahl an qualitativ hochwertigen und sauberen Produkten.
Patrick Jabs produziert darüber hinaus selbst. Fonds, Chutneys und Saucen stehen im Programm, weitere Dinge sind in Planung.
Produkte
· Gewürze vom Alten Gewürzamt
· Meersalz
· Olivenöl aus Spanien und Italien
· Aceto Balsamico
· Küchenutensilien wie CHROMA Messer - Design by F.A. Porsche, Reiben von Microplane, Isi Espuma-Geräte …
Spezialitäten
Selbstgemachte Fonds, Chutneys und Saucen
Man kann am Wochenende zum Mittag bei leckerwerden essen. Es gibt tolle, einfache Gerichte mit Pfiff, schnell serviert und günstig außerdem und jeden Freitag und Samstag etwas anderes.
Standort
lecker werden, Ruhrtalstr. 19 a, 45239 Essen
T. 0201/ 48 64 58 25
Öffnungszeiten:
Feinkostladen
Mittwoch – Freitag 11 bis 19 Uhr
Samstag 11 bis 15 Uhr
Mittagstisch
Freitag und Samstag 12 – 14.30 Uhr
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Die kleinsten Filets der Welt – so beschreibt Angelika Dickel das Fleisch der von ihr gezüchteten und angebotenen „Echten Weinbergschnecken“ (der "Helix-Pomatia"). In Frankreich heißt sie "Escargot de Bourgogne".
In naturbelassener Freilandhaltung unter absolut natürlichen und artgerechten Bedingungen werden diese Schnecken in Moers am linken Niederrhein gezüchtet. Auf düngemittelfreien Böden und Futterpflanzen, ohne Pestizide – die Schnecken der Grafschafter Weinbergschneckenzucht ernähren sich ausschließlich von gesunden natürlichen Pflanzen.
Das ergibt dann auch Fleisch von zarter Konsistenz mit einem angenehmen und immer leicht erdig-nussigem Eigengeschmack. Kein Wunder, dass die anspruchsvolle Gastronomie deshalb ebenso wie private Gourmets zu den Kunden von Angelia Dickel zählen.
Und noch etwas: Die „Echte Weinbergschnecke“ ist nicht nur ein Luxus-Lebensmittel, sie ist auch sehr gesund. Bereits drei Weinbergschnecken sind so reich an Omega-3-Fettsäuren, dass damit die von der WHO empfohlenen 200 mg für den täglichen Bedarf gedeckt sind.
Im Übrigen sind Schnecken nicht nur sehr bekömmlich, sie gelten darüber hinaus als Schlankmacher. Das Fleisch der Schnecke enthält nämlich kaum Cholesterin und kein Fett.
Produkte:
· Grafschafter Weinbergschnecken® werden verzehrfertig verarbeitet angeboten:
- in Gemüsesud gar gekocht
- in Gläschen im selbst gekochten Kalbs- oder Gemüsefond
- schockgefrostet und einzeln entnehmbar – im 24er-Paket
Spezialitäten:
Auf Anfrage gibt es eine besondere Delikatesse: Schneckenkaviar, die großartigen weißen Perlen der Weinbergschnecke.
Standort
Grafschafter Weinschneckenzucht (Angelika u.Ralf Dickel), Kohlenhucker Weg 207, , 47445 Moers
T. 02841 / 78 09 86
Öffnungszeiten:
Es gibt keine offiziellen Öffnungszeiten, es wird um kurze telefonische Terminabsprache gebeten.
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Bioland Imkerei Berghane | Gelsenkirchen
Ralf Berghane
Laurentiusstr. 5
45899 Gelsenkirchen
Telefon:
0209 / 51 48 28
Mail:imkerei@berghane.de
Homepage: www.berghane.de
Betrieb
Die Standorte für die Bienenvölker vom Bioimker Ralf Berghane sind verteilt:
Aus den heimischen Standorten aus der Gelsenkirchener Industriekultur zwischen Zeche Nordstern/Zeche Zollverein und dem Renaissanceschloss Horst, aus Schrebergärten, Grünanlagen und sich begrünenden Industriebrachen stammt ein Teil der Honige aus dem „Pott“.
Der andere Teil stammt vom Niederrhein oder der Soester Böerde. Hier fährt Ralf Berghane zu befreundeten Biobauern zur Bestäubung großer Rapsfelder. Hier werden seine Bienenvölker auch zur Bestäubung von Zucchini, Kürbis, Buchweizen und anderen Kulturpflanzen eingesetzt.
Seinen Wald- bzw. Waldblütenhonig gewinnt er aus dem Naturschutzgebiet Arnsberger Wald, sein Heidehonig, sofern die Heide nicht vertrocknet ist, stammt aus dem Naturschutzgebiet Dingdner Heide (Hamminkeln/Wesel)
Die Bienen entstammen keiner Hochleistungszucht, sind sanftmütig und regional angepasst, sie werden gemäß den Bioland-Richtlinien gehalten.
Mit dem Kauf dieses regionalen Honigs wird ermöglicht, dass die Blüten von Kultur- und Wildpflanzen in unserer Region, die eine Schlüsselrolle in unserem Ökosystem einnehmen, von Bienen bestäubt werden
Produkte
Ausschließlich aus eigener Ernte. Pollen, Propolis, Bienenwachs und Bienenwachskerzen in ökologischer Qualität.
Honig:
- Frühjahrsblüte - cremig/goldklar) / Sommerblüte - cremig/goldklar)
- Rapsblüte - cremig / Lindenblüte - cremig
- Akazienblüte - goldklar) / Obstblüte - cremig) / Waldblütenhonig - cremig)
- Waldhonig - goldklar / Heidehonig - cremig) / Buchweizenhonig - cremig
- Wabenhonig
- Ausschließlich aus eigenen, unbelasteten Bienenwachs aus Naturwabenbau werden ohne optische Aufheller und ohne Duft- und Farb- sowie Konservierungsstoffe bei der Verarbeitung Kerzen mit großer handwerklicher Sorgfalt hergestellt. Gerollt, gegossen oder gezogen.
Es wird um Verständnis gebeten, dass nicht immer alle Sorten vorrätig sein können.
Öffnungszeiten:
Es gibt keine festen Öffnungszeiten, den Honig kauft man direkt an der Haustür! Es empfiehlt sich, vorher anzurufen!
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MAKRIS – Die Früchtefee, Essen
Christiane Karras-Holewa
Kirchhofsallee 34
45239 Essen
Telefon:
0162 / 74 22 782
Mail: karras-holewa@gmx.de
Betrieb
Die Produktionsstätte von MAKRIS, wie Christiane Karras-Holewa ihr Unternehmen nennt, liegt in Essen-Werden. Hier hat sie in umgebauten Kellerräumen ihre Gewerbeküche eingerichtet. Geplant und in Arbeit ist dort in der Kirchhofallee auch ein Verkaufsraum.
Frau Karras-Holewa ist nicht nur leidenschaftliche Marktfrau, sondern vor allem „einfach gerne so ‘ne richtige Küchenfrau“.
Sie hat schon immer gern privat mit ihren Freundinnen Marmelade – heute muss man dazu eigentlich „Fruchtaufstrich“ sagen – selbst gekocht, bevor sie ihr eigenes Unternehmen startete. Die Früchte für ihre Marmeladen bezieht sie auf Wochenmärkten und auf Bauernhöfen sowie von ausgesuchten Händlern – z. B. bei frischen Bioorangen aus Kreta. Wenn notwendig, werden auch schon mal tiefgekühlte Produkte bester Qualität verwendet.
Wildfrüchte geht sie auch selbst suchen – sie kennt „ihre Sammelstellen“. Ausgewählte Früchte erhält sie von Bekannten. So kann sie sicher sein, mit naturbelassenen Produkten zu arbeiten. „Ich kann nur verkaufen, wo ich auch hinter stehe und was ich persönlich benutze“, sagt sie. Egal ob es Marmelade, Gelee, Likör, Fruchtessig oder Fruchtbalsamico ist. Das bedeutet natürlich, dass nicht immer das Gesamtsortiment vorrätig ist. Wenn vom Kunden gewünscht, z. B. bei Präsenten, kann innerhalb einer Woche das Wunschprodukt frisch zubereitet werden.
Marmeladen und Gelees werden in kleinen Gläsern (140 g) abgefüllt – Single- und Präsenttauglich. Sie sind mit einem Papierhäubchen versehen und liebevoll mit handgeschriebenen Etikett samt Zutatenliste ausgestattet.
Die Marmeladen/Fruchtaufstriche enthalten Zucker (35%), zum Gelieren wird wenn notwendig Apfelpektin verwendet.
Es werden keine künstlichen Aromen und keine Konservierungsstoffe verwendet.
Produkte
Um 100 verschiedene Produkte werden angeboten. Dazu gehören Fruchtaufstriche mit der Fruchtbasis Kirsche, Erdbeere, Himbeere, Brombeere, Johannisbeere … bis hin zu Rhabarber, Sanddorn, Orange und Blutorange, Zitrone, Grapefruit, Holunder, Pfirsich, Ananas, Mango, Maracuja. Alle mit verschiedenen Gewürzen geschmacklich variiert.
Für Kinder gibt es „7-Zwerge-Gelee“ aus Biofruchtsaft, „Schoko-`Erdbär`“ – eine Erdbeerfruchtaufstrich mit weißen Schokoladenstückchen – und „Drachenfutter“ aus Drachensaft aus dem Bioladen.
Weiter werden verschiedene Weingelees angeboten sowie Herbstfrüchte – Gelees aus Äpfel, Birnen, Quitten und Feigen.
Zu Weihnachten gibt es Weihnachtszauber (Apfel, Quitte, Aprikosen, Feige, Dattel, Mandel und Gewürze), auch Bratapfelzauber mit Calvados und Glühwein–Orangengelee sowie Preiselbeergelee. Abgerundet wird die Fruchtvielfalt durch Spezialitäten wie Mispeln, Berberitzen, Kornelkirschen, Weinbergpfirsiche und Aronia.
In 250 ml-Flaschen gibt es Balsamico von der Himbeere, Holunder, Brombeere, Mango und Orange. Diverse Chutneys werden ebenfalls handwerklich hergestellt.
Die Preise der Fruchtaufstriche und Gelees liegen bei 2,90 €, für Spezialitäten bei 2,90 € bis 4,90 € sowie beim Balsamico bei 9,90 €.
Öffnungszeiten:
Der Verkauf erfolgt am Marktstand auf dem Markt in Essen-Rüttenscheid am Mittwoch und am Samstag, auf dem Nachmittagsmarkt in Essen-Holsterhausen am Donnerstag und auf dem Markt in Essen-Werden am Samstag. Darüber hinaus präsentiert die „Früchte-Fee“ in ganz NRW ihre Produkte auf Bauern- und Mittelaltermärkten.
Natürlich ist der „Hausverkauf“ nach telefonischer Absprache möglich.
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