Studien
Umweltgerechte und nachhaltige Fleischwirtschaft am Beispiel Rind
Gute Praxisbeispiele für sozial-ökologisch innovative Betriebsformen
Wie bereits im Milch-Projekt möchte Slow Food Deutschland auch beim Rindfleisch konkrete Antworten ermitteln, die die Verbraucher*innen in ihrem Alltag unterstützen. Was ist eine zukünftige Qualität von Rindfleisch? Welche Kriterien können Menschen davon überzeugen, bei Betrieben in der Region einzukaufen, die auf nachhaltige, ökologische und soziale Weise Rindfleisch erzeugen und anbieten? Welche Wege müssen politisch und wirtschaftlich dafür geebnet werden?
Mit dieser Studie möchte Slow Food Deutschland die eigene Definition für Qualität im
Bereich Rindfleisch vertiefen und konkretisieren und damit beteiligte Akteur*innen unterstützen, ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Produktions- und Verarbeitungsmodelle zu entwickeln und voranzutreiben. Das Projekt richtet sich daher gleichermaßen an Produzierende, Verarbeiter*innen und Händler*innen sowie Verbraucher*innen, an Menschen entlang von Wertschöpfungsketten, die Nachhaltigkeit bereits einschließen, voraussetzen oder dies künftig verstärkt tun möchten.
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Umweltgerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Milchwirtschaft. Gute Praxisbeispiele für sozial-ökologisch innovative Betriebsformen
Wie können Milch und Milcherzeugnisse „gut, sauber, fair“ erzeugt, verarbeitet und vertrieben werden? Mit dieser Frage setzte sich Slow Food zwei Jahre lang im Rahmen eines Projektes auseinander. In dem vom Umweltbundesamt geförderten Projekt „Umweltgerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Milchwirtschaft“ untersuchte Slow Food Deutschland die Stellschrauben und Rahmenbedingungen für Betriebe, um Milch und Milchprodukte so zu erzeugen und zu vermarkten, dass es Mensch, Tier und Umwelt gleichermaßen gut geht. Die Ergebnisse veröffentlichte der Verein in einer gleichnamigen Studie.
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Pro Adressat können jeweils zwei Exemplare bestellt werden.