25 Jahre Slow Food Deutschland: Festrede von Ursula Hudson

Der offizielle Festakt für das Vereinsjubiläum von Slow Food Deutschland fand auf Einladung der Bürgermeisterin und Bremer Senatorin für Finanzen, Karoline Linnert, am 16. Juni 2017 im Bremer Rathaus statt. Nach einem Festakt in der historischen Oberen Rathaushalle, wurde zum Essen in den Festsaal gebeten. Das Essen wurde durch die Köche der Slow Food Chef Alliance ausgerichtet. Im Folgenden lesen Sie die Festrede von Ursula Hudson, der Vorsitzenden von Slow Food Deutschland e. V.

"Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist!“

Sehr geehrte Frau Senatorin Linnert,
sehr geehrter Herr Staatsrat Lührs,
lieber Christoph Simpfendörfer,
verehrte Festgäste und Slow-Food-Freunde,
liebes Convivium Bremen – ohne euch wären wir heute nicht hier in dieser Stadt und nicht in diesem Raum,

der Raum – ich muss es vorweg doch sagen – macht mich eigentlich sprachlos. Ich habe angesichts so viel dichter Geschichte und so viel Schönheit eigentlich nichts weiter zu sagen, so dass wir direkt zum Festessen übergehen könnten. Was mich allerdings umtreibt ist die Frage: Wo kann denn Slow Food Deutschland seinen 30., 35., und 40. Geburtstag feiern, wenn wir beim 25. mit solcher Pracht schon einsteigen?

Doch vielleicht ist es besser, diese Frage zurückzustellen und jetzt hier und heute zu diesem Anlass diese Umgebung schlicht zu genießen – wie ein Geschenk!

Geburtstage feiern zu dürfen ist immer erst einmal schön und positiv. So ein Geburtstag ist ein Anlass zum Freuen, bei dem es viel zu feiern gibt und vieles zu erinnern. Ich vermute, dass, abgesehen von ein paar ganz wenigen hier, Sie alle dieses Vierteljahrhundert des Bestehens von Slow Food Deutschland in ihrer Lebenszeit bereits überschauen. Für mich persönlich ist das gute Erinnern mehrheitlich geknüpft an vielfältigste und bereichernde Begegnungen, keimende und werdende neue Freundschaften, höchst produktive Arbeitsbeziehungen mit vielen, vielen Menschen. Es ist eines der erstaunlichsten Charakteristika des Geistes der Slow-Food-Bewegung, dass sie ein fruchtbarer Boden ist für das Stiften von Beziehungen aller Art. Viele meiner persönlich wichtigsten Freundschaften verdanke ich Slow Food. Viele der für mich wichtigsten Denkanstöße verdanke ich Slow Food: Wie leben wir, wie gehen wir mit uns, unseren Mitmenschen, der Natur, deren Teil wir sind, um? Wie beantworten diese Fragen Menschen, die in anderen Kulturkreisen verwurzelt sind? Was bedeutet das für mich, für uns?

Schon bin ich mitten im dankbaren Rückblick. Bei solchen Feieranlässen wie dem des Bestehens und sich Entwickelns unseres Vereins auf ein Vierteljahrhundert hin ist es Usus, einmal den Blick dankbar nach hinten und dann aber auch nach vorn zu werfen. Der von mir sehr hoch geschätzte österreichische Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, Franz Grillparzer – ein Sezierer und reflektierter Besser-Denker seiner Zeit – sagte aus Anlass eines Festes zu dieser Doppelung des Blicks zurück und des Blicks nach Vorne: „Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist, in diesem Bleiben und diesem Werden liegt alles Schöne hier auf Erden."

Das ist noch etwas schön gerundet, dennoch will ich versuchen, dies in gebotener Kürze auf uns und unseren Verein anzuwenden. Wir blicken zurück: Dankbar dürfen wir sein für den Gründungsakt von Slow Food Deutschland. Vollzogen hat ihn eine recht muntere Gruppe von vermutlich angemessen italophilen Menschen am 26. September 1992. Die deutsche Gründungsgeschichte ist bekannt nehme ich an?

Es freut mich besonders, dass eines der Gründungsmitglieder von damals, Hermann Drummer, heute hier als ein- und aus- und wieder eingetretenes Mitglied stellvertretend für die anderen, nicht-anwesenden unter uns sitzt. Ein besonders herzliches Willkommen an dich, Hermann. Ihn können Sie anschließend genauer befragen, wie das war, was da war und vielleicht schaffen wir es ja bis zur 30-Jahrfeier, neben den wenigen uns bekannten die übrigen Gründungsmitglieder von damals aufzuspüren.

Dieser Gründungstag damals, der 26. September eines europapolitisch nicht unproblematischen Jahres, der Jugoslawienkrieg sei hier das Mahnwort, scheint mit Blick auf die Überlebensfähigkeit der gerade neu entstehenden Slow-Food-Bewegung in Deutschland trotz aller Widrigkeiten unter einem guten Stern gestanden zu haben. Aufschluss und Erklärung liefert – ich als gebürtige Katholikin erlaube mir dies bisweilen – ein Blick in den katholischen Heiligenkalender. Man sieht sofort, dass der 26. September gesäumt ist von einer ganzen Schar Schutzheiliger, unter denen Cosmas und Damian, die syrischen Märtyrerärzte aus dem 3. Jahrhundert nach Christus herausragen. Bereits die Semantik ihrer Namen weist eine gewisse Vereinsnähe auf: Cosmas steht für Achtung und Ordnung, Damian für Volk – geordnete, mit Achtung vor dem anderen versehene Graswurzelbewegung lese ich da. Cosmas und Damian schützen vor Krankheiten – wenn auch bei Pferden –, ebenso vor Geschwüren und Epidemien – letzteres sehr wichtig im Vereinsleben, wenn man es auf das Geistige bezieht – und sind dazu auch noch die Patrone der Zuckerbäcker. Alles für Slow Food Wichtige ist da: das Süße und Angenehme des Lebens und der Schutz vor wirklich Schlimmem. So ausgestattet kann ein Geburtstagskindl durchaus loslegen.

Heute nach 25 Jahren zeigt sich, haben die Schutzpatrone des 26. September durchaus gut gewirkt: Der Verein ist aus seinen Kinder- und Jugendschuhen herausgewachsen, er hat markante Tiefen und Höhen erlebt, sich an Süßem laben dürfen und doch auch ein paar Kinderkrankheiten aushalten müssen. Da haben sich in mein Gedächtnis auf der Schattenseite die zersetzenden Streitigkeiten der späten Nullerjahre eingegraben, aber auf der Lichtseite ist viel, viel mehr: Die wachsende Stärke und Bedeutung, die politische Ausrichtung, der Geist einer konstruktiven Streitkultur, die zunehmende Sensibilität was Qualitätsfragen angeht, wie etwa beim Wein. Das war ein langer Weg bis hin zu belastbaren, ausgehandelten Kriterien. Da sind das solidarische Miteinander sowie das wachsende Netzwerk der Slow-Food-Jugend, von der wir uns einst Erlösung von unseren Ämtern und kreative Wege in die Zukunft erwarten. Und da ist vor allem das heute mehr denn je stark ausgeprägte, für Slow Food so wunderbar charakteristische, positive Engagement für eine gerechtere, bessere und vor allem zukunftsfähige Ernährungswelt, aus dem dann auch wunderbare Feste wie dieses und die vielen, vielen bunten Veranstaltungen entstehen – die großen wie die kleinen, die so viele Menschen sympathisch und attraktiv an Slow Food finden.

Dass dieses kreative, begeisternde und bereichernde Miteinander im Zeichen der Schnecke immer wieder gelingt und wirkt, hängt wohl damit zusammen, dass sich jedem, der sich bei Slow Food für das im ganzheitlichen Sinne gute Essen engagiert, der ganze Reichtum des Lebens – Mensch, Natur und Kultur auftut und im großen Zusammenhang der Welt zugänglich wird. Es wird erfahrbar, dass gute, saubere und faire Lebensmittel nicht nur umfassend Freude machen, sondern die wahren und großen Beziehungsstifter sind. Sie setzen uns in Beziehung, mit uns selbst, mit anderen Menschen, ihren Lebensweisen, ihrer Kulinarik, mit der Umwelt, der Natur, den Tieren, den Pflanzen, der Landschaft, dem Boden, dem Wasser, dem Klima, dem Sozialen, dem Ökonomischen, dem Historischen, unserer Kultur, unserer Sprache und ich könnte so fortsetzen. Das ist das Einzigartige an einem Eintauchen und Engagement in und bei Slow Food. Denn Slow Food ist weit mehr als eine Bewegung von Menschen, die sich für gute, saubere und faire Lebensmittel sowie Genuss und Verantwortung einsetzt. Slow Food ist eine beziehungsstiftende und beziehungsbejahende Lebenshaltung, die verändert – einen selber und die Umgebung gleich mit – nah und fern.

Nun hat diese Slow-Food-Bewegung in Deutschland das Vierteljahrhundert erreicht: Mit 25 steht man auf der Zeitachse der Lebensalter und seiner Zuordnungen heute an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Die Tatsache, dass man vor Vollendung des 25. Lebensjahres gerade noch als Jugendlicher oder Auszubildender bei der betrieblichen Vertretung wählbar ist, dass man noch als Teil einer Familienkrankenversicherung durchgeht, oder es das letzte Jahr ist, in dem Eltern Kindergeld für das junge Wesen beziehen können, zeigt ganz sachlich und nüchtern, dass Kindheit und Jugend als Lebensalter zu Ende gehen.

Das Spektrum des bevorstehenden Erwachsenenalters zeigt sich daran, dass man freilich alle Wahlrechte besitzt, als Schöffe und Verwaltungsrichter zur Wahl antreten darf, in manchen Kommunen auch als Bürgermeister. Man ist voll strafmündig und geschäftsfähig und hat das Mindestalter als Adoptionsbewerber erreicht.

Wenn ich das auf unseren Verein übertrage, so kann ich der Wahrnehmung nur zustimmen, dass wir uns auf der Scheide zwischen Jugend und Erwachsensein befinden. Der Verein ist sozusagen gereift, er hat stark zugelegt seit den Anfängen als Genussverein mit sehnsuchtsvollem Blick auf die Alpensüdseite. Er ist zu einer veritablen jungen Nichtregierungsorganisation geworden, die zum Ziel hat, das Ernährungssystem zu verändern und damit zu verbessern. Ihre Besonderheit ist, dass das schlagende Herz von Slow Food die große Schar der Handelnden an der Basis sind. Daher rührt u. a. die Attraktivität von Slow Food bei vielen Partnern, auch aus der Politik, denen gerade der Zugang zur Basis fehlt. Sie alle und ich auch, wir sind diese Basis, diese Handelnden, die Veränderer. Denn wir können gar nicht anders, als unseren Slow-Food-Beitrag zur Veränderung täglich zu leisten, da wir täglich essen.

Aber lassen Sie uns noch einmal auf die Scheide zwischen Jugend und Erwachsensein schauen. Was für Jugendliche häufig als typisch festgehalten wird, ist eine mitunter auffallende Diskrepanz zwischen Selbstwahrnehmung und Realität. Sie kennen das als Charakteristikum vor allem von Teenagern. Da ist der junge Mensch, der von sich meint, er könne doch fast schon alles. Und da ist die grausame Realität, die ihm immer wieder zeigt: Halt, du bist noch nicht so weit, du kannst das doch noch gar nicht. Dann sind da obendrein noch die Erwartungshaltungen der ‚Eltern’, der Familie, die entweder fordernd oder fördernd mehr verlangen und erwarten. Ich finde, wir passen da mit unseren 25 Jahren gut in dieses Muster. Lassen Sie mich versuchen, das zu erklären.

Das Sturm und Drang Moment, das Wir-Können, Wir-Wollen ist in unserem jungen Verein sehr ausgeprägt: bewegen, tun, machen, anpacken! Und meist geht es auch und es geht auch meistens richtig gut. Und damit das auch so weitergeht, haben wir uns dazu auch ganz bewusst Unterstützung von wirklich jungen Leuten geholt, damit wir nicht zu schnell ‚erwachsen’ werden, alt, vergreisen, und damit wir uns immer wieder Neuem stellen dürfen, lernen dürfen, wach bleiben dürfen und müssen.

Vielleicht ist dieser Wunsch nach aktiver Lebendigkeit bei uns so besonders ausgeprägt, weil wir als Verein, wieder auf Lebensphasen bezogen, so lange ein fast nur braves Kindl waren, eines, das viel und lange mit sich selbst beschäftigt war. Nun, das hat sich ja Gott sei Dank schon vor geraumer Zeit geändert.

Die Adoleszenz-typische Reibung von Selbstwahrnehmung und Wirklichkeit ist uns bisher glücklicherweise, zumindest in schmerzhaftem Maße, erspart geblieben. Aber wir reiben uns daran, dass wir gar nicht alles schaffen können, was wir anpacken wollen und oft auch sollten. Von der Bildung für Kinder, Jugendliche, Erwachsene bis hin zu unserem Beitrag zur Transformation der Gesellschaft: Da sind die großen Themen des Ernährungssystems, die zahlreichen Problemstellen in Land-, Fischerei- und Lebensmittelwirtschaft.

Ein Vierteljahrhundert Bewusstseinsbildung für gute, saubere, faire Lebensmittel, für ein zukunftsfähiges Ernährungssystem hat uns zu einer relevanten Stimme gemacht. Wir haben Erwartungen geweckt, die vom wachsenden Netzwerk unserer Partner, Verbündeten sowie von einer interessierten Öffentlichkeit an uns herangetragen werden. Wir sollten, so die Forderung an uns, doch wissen, was gut, sauber, fair auf dem Teller bedeutet. Was Zukunftsfähigkeit der Lebensmittelwelt heißt, wie das übertragbar ist auf den Alltag und wie man die Ebene der Entscheider dahin bringt, dies nicht nur zu begreifen, sondern auch die Weichen so zu stellen, dass das Lebensmittelsystem wirklich besser, sauberer, fairer wird – all das sollten wir beantworten können.

Die anderen, die Partner und Verbündeten scheinen unsere Aufgabe, unser Potential öfter klarer und deutlicher zu sehen als wir selbst. Sie wissen und sehen, worum wir oft noch ringen: Slow Food kann mit seiner ganz einzigartigen Herangehensweise an den großen Beziehungsstifter Essen und Ernährung Veränderung bewirken, große und weitreichende Veränderungen, von unten und auch durch die Interaktion mit ‚oben’ – und Slow Food hat die Aufgabe, dieses auch zu tun. Denn Veränderung ist angesichts der vielen Krisen dringend notwendig.

Wenn Slow Food Deutschland nun die Schwelle zum Erwachsenwerden überschreitet, dann wird es künftig immer stärker genau darum gehen – um unseren Beitrag zur Veränderung. Die Kraft und Reichweite dieses Beitrages sind nicht zu unterschätzen. Denn im Bestreben darum, Verbesserungen in der Art und Weise zu erreichen, wie Lebensmittel weltweit erzeugt werden, steckt gleichzeitig das Bemühen um eine gerechtere Welt – Stichwort: gute, saubere, faire Lebensmittel für alle. Die Zukunftsfähigkeit unseres Lebensmittelsystems bedeutet und fordert Nachhaltigkeit in allen fünf Dimensionen: ökologisch, ökonomisch, sozial, kulturell und politisch. Das, verehrte Festgäste, ist Weltveränderung, das ist Systemveränderung auf der Basis eines, ich nenne es „biologischen Verständnisses der Welt, oder biologischen Zugangs zur Welt“, in dessen Zentrum unser aller Ernährung in ihren beziehungsstiftenden Vernetzungen steht. Und mit biologischem Verständnis meine ich eben, dass wir uns mit der Lebenswelt über das Essen in Beziehung setzen und unser Leben am Leben von Natur und ihren Lebensräumen – d. h. unser aller Bedürfnisse ausrichten – die in einem Gleichgewicht sein müssen. Sie können das auch ein Leben innerhalb der ‚planetarischen Grenzen’ nennen.

Die den Globus umspannende Slow-Food-Bewegung als Teil der weltweit aufkeimenden Food Bewegungen, von den Landlosen in Brasilien über urbanes Food Movement in Detroit bis zur solidarischen Landwirtschaftsbewegung in China hat das Potential, ihren Anteil an historischen, ökologischen und sozialen Veränderungen zu leisten. An Veränderungen, die unsere Beziehungen zu uns selbst, aber auch die zu unseren Mitmenschen und der natürlichen Welt betreffen. Slow Food vertritt nicht die neo-darwinistische Auffassung von Leben als Konkurrenz, sondern von Leben als Miteinander, als gedeihendes Leben gerade in der Gegenwart anderen Lebens – eben biologisch!

Slow Food wirkt wie die Gesamtheit der Food Bewegungen als soziale Bewegung – Terra Madre weltweit zeigt das. Sie ist integrativ, sie diskriminiert nicht, sie bezieht alle mit ein, sie ist international und ihr ist eine Vielfalt von Werten zu eigen. Das gilt es immer wieder herauszustellen.

Vielfalt und ganzheitliches Denken sind der Ur-Grund von Slow Food, aus dem wir handeln und gestalten. Dieses Handeln ist immer zurückgebunden an unser tägliches Essen, an die Weise, wie wir damit und mit uns umgehen. Darin liegt die Schönheit und der Charme der nun schon fast erwachsen gewordenen Slow-Food-Bewegung. Wir sind nah bei uns durch unser Essen und allen damit verbundenen Handlungen und wir gestalten in Gemeinschaft mit anderen unsere Umgebung, unsere Welt hin zum Besseren.

Gerade in Zeiten, die sich auf so vielen Ebenen immer komplexer, vielfach widersprüchlicher und komplizierter anfühlen, kann so ein Ur-Grund ein Quell von Mut, Courage, Nicht-Verzagen, ein Handeln mit Schwung, Klugheit und Herz sein. Es geht um nichts weniger als darum, uns und anderen Menschen ein „Gutes Leben“ zu ermöglichen und zu sichern. Und ich bin zutiefst überzeugt davon, dass wir das können: lustvoll, hingebungsvoll, verantwortungsvoll, kreativ, manchmal kulinarisch ungehorsam – gemeinsam. Also, liebes Slow Food Deutschland: „Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist!“

Zum Schluss möchte ich einen Glückwunsch eines nicht anwesenden Mitgliedes an uns zitieren: „Ich glaube, dass es sich mehr denn je lohnt, sich für eine bessere Welt einzusetzen, in der die Schönheit und damit auch der Genuss, die Natur und die Gemeinschaft zwischen Menschen wieder einen viel größeren Stellenwert bekommen. Deshalb möchte ich mich auch weiterhin gern bei Slow Food einbringen, wann immer es passt.“

Auf die vielen, die so denken, auf die nächsten 25 Jahre! Auf Slow Foods und unser aller Wohl!

Ihre Ursula Hudson

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