Inkota-Broschüre: Fusionswelle brechen

Die Hintergrundbroschüre zur INKOTA-Kampagne „Fusionswelle brechen – kein weiteres Bayer-Monsanto!“ beleuchtet sowohl die wirtschaftlichen Treiber der aktuellen Fusionswelle als auch die wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen und legt einen besonderen Fokus auf das Thema Digitalisierung in der Landwirtschaft.

INKOTA-Broschüre: „Fusionswelle brechen – kein weiteres Bayer-Monsanto!

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Darüber hinaus werden Statements von Experten und Betroffenen aus Afrika, Asien und Lateinamerika vorgestellt. Und nicht zuletzt werden die Forderungen von INKOTA an die Bundesregierung näher erläutert.

Die Fusion von Bayer und Monsanto ist quasi unter Dach und Fach. Im März 2018 gab Kommissarin Margrethe Vestager grünes Licht für die Fusion. Nur noch in wenigen weiteren Ländern steht eine Entscheidung der Wettbewerbsbehörden aus. Damit setzt sich die Konzentration im Saatgut- und Pestizidbereich fort. Nach der Fusion von Bayer und Monsanto sowie den vorangegangenen Fusionen von Dow und DuPont sowie ChemChina und Syngenta im vergangenen Jahr werden die drei Konzernriesen knapp 60 Prozent des weltweiten Saatgutmarktes und rund 70 Prozent des globalen Pestizidgeschäfts kontrollieren. Leidtragende sind Kleinbäuerinnen und Kleinbau¬ern auf der ganzen Welt: Ihnen drohen Hunger und Armut, weil sich ihr Saatgut verteuert und sie in immer größere Abhängigkeit geraten. Bedroht ist zugleich die zukünftige Ernährung der Menschen weltweit: Die Vielfalt der Pflanzen verringert sich und die langfristige Widerstandsfähigkeit. (Quelle: https://webshop.inkota.de/node/1537)

Sie können die Broschüre im Inkota-Online-Shop kostenlos bestellen oder herunterladen: Broschüre: Fusionswelle brechen

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