Genussführer Sommer-Special

Sommer – Sonne – Slow Food:
Sechs spannende Ausflüge mit dem "Genussführer" als Kompass

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Frillensee beim Gasthof Adlgaß in Bayern.

24.7.2015 - Sommerzeit, das Thermometer klettert, den Menschen zieht‘s hinaus ans Wasser. Wir empfehlen unseren Lesern und Mitgliedern sechs hinreißende Ausflugslokale und -ziele aus unserem Slow Food Genussführer Deutschland 2015. Neben schmackigen Happen geht’s uns diesmal vor allem um den Freizeitwert.

Schöne Landschaft, weite Blicke, attraktive Touren. Schon der große Dichter Eichendorff wusste: „Die Trägen, die zu Hause liegen, erquicket nicht das Morgenrot!" In diesem Sinne wünschen wir genussvolle Ausflüge – notfalls auch mit Abendrot. Sechs Ausflugstipps von unseren Testgruppen, aufgeschrieben von Manfred Kriener.

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Auf den Spuren der Wikinger

sollten Sie „Odins Haddeby“ besuchen. Schon der Name des urigen Restaurants im hohen Norden macht Spaß, die Speisekarte erst recht. Und die attraktive Umgebung vollendet das kleine Sommerglück. Was hat dieser Ort zu bieten? Das Restaurant liegt unmittelbar am Südufer der Schlei, jenes mächtigen Ostseefjords, der tief ins Land hinein stößt. Großartig ist der freie Blick auf Wasser, Schiffe, Felder, Vögel, Himmel. Auch an heißen Tagen weht stets ein frisches Lüftchen.

Unvergessen bleibt die legendäre Möweninsel auf der Schlei, wo man früher den Möwen die graugrünen Eier aus den Nestern stahl und sie rituell mit reichlich Schnaps herunterspülte. Das ist Geschichte, aber die aktuelle Schlei und ihre Umgebung ist auch ohne Vogeleier reizvoll genug.

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Fünf Minuten vom Odins entfernt, liegt das Wikingerdorf Haithabu mit seinen Wikingerhäusern und dem Museum. Unbedingt ansehen! Anschließend fährt man mit dem Schiff nach Schleswig, um die schöne Kulturstadt mit dem berühmten Dom zu besuchen. Fahrräder können mitgenommen werden. Auf denen radelt man die Schlei entlang, man darf aber auch laufen – etwa zum Marinebad, um sich zu erfrischen.

Eine andere interessante Wanderung führt zum Haddebyer Noor, das ist ein Binnensee, der früher direkt mit der Schlei verbunden war. Auch die Fischersiedlung Holm am Nordufer der Schlei ist zum Greifen nah. Von dort erhält Odins Haddeby seine Fischlieferungen – je nachdem was der Fischer so fängt. Auf der Karte stehen weder Butt, noch Scholle, noch Dorsch, sondern einfach nur „frische Seefische“, natürlich mit Wikingersauce. An lauen Sommertagen ist auch das kalt servierte Bio-Sauerfleisch vom Galloway mit Bratkartoffeln ein heißer Tipp.

Odins Haddeby, Haddebyer Chausee 13, 24866 Busdorf
www.gasthaus-haddeby.de
Tel.: 0 46 21 / 85 05 00
Slow Food Genussführer Deutschland 2015, Seite 273 (Hamburg & Schleswig-Holstein)

Titelbild: Am Südufer der Schlei, dem größten Ostseefjord, liegt unsere erste Gasthof-Empfehlung "Odins Haddeby"Bild oben: Gastgeber mit Wassertierchen - Oliver Firla ist Inhaber von Odins Haddeby.


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Idyllisch am See

liegt unsere brandenburgische Empfehlung. Und zwar am Straussee in der Altstadt von Strausberg, etwa 40 Kilometer von Berlin entfernt. Einen schöneren Ausblick kann man sich schwer vorstellen, als von der großen Terrasse des Restaurants „Am Fischerkietz“. Abends scheint die Sonne auf den Teller, den Küchenchef und Inhaber Sebastian Marquardt mit regionaler Wertarbeit und feinen Speisen angerichtet hat. Wer hier zur erfrischenden Gurkenkaltschale oder zu den Königsberger Wildklopsen greift, muss sie sich allerdings beim Wandern, Radeln und Paddeln auch verdienen. Die Rundum-Wanderung um den Straussee – elf Kilometer – sollte niemanden überfordern, die Wege sind angenehm lauschig und auch mit dem Fahrrad gut zu meistern.

Bild oben: Gute Aussichten: Blick von der Terrasse des Restaurants "Am Fischerkietz". 

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Die Umgebung von Strausberg mit ihren Wäldern und Seen ist ebenso erholsam wie reizvoll. Im Norden liegt der Kinderbauernhof Roter Hof mit großem Spielplatz, inklusive Indianerzelt und Streichelzoo. In der gleichen Richtung befindet sich der Flugplatz Strausberg. Das weit verzweigte Wanderwege-Netz führt unter anderem zum Golfpark Wilkendorf und zum Reiterhof Gielsdorf. Nicht weit entfernt, in dem Dörfchen Hirschfelde, liegt der Demeter-Hof von Sonja Moor und ihrem Mann, dem Fernsehmoderator Max Moor. Freitags bis sonntags ist der Hofladen geöffnet, jeden Sonntag um 10 Uhr findet eine Führung zu den Wasserbüffeln statt. Wer weder golfen, noch reiten will, der radelt oder wandert von hier aus. Marquardts Empfehlung: durch die Wälder zum Bötzsee nach Spitzmühle oder zum Postbruch. Bootsverleih und historische Badeanstalt sollten wir nicht vergessen. Auch Strausberg selbst hat sich prächtig gemacht und ist allemal einen Besuch wert. Die Häuser schlängeln sich wie auf der Perlenschnur am Straussee entlang, die Altstadt mit Stadtmauer und Altem Rathaus macht richtig gute Laune.

Danach auf der Fischerkietz-Terrasse einen Rheingauer Riesling vom Weingut Leitz genießen und ganz langsam die Sonne untergehen lassen.

Bild oben: Früher bei Lafer, heute Chef am Fischerkietz - Sebastian Marquardt.

Restaurant Am Fischerkietz, Am Fischerkietz 6, 15344 Strausberg
www.restaurant-fischerkietz.de
Tel.: 0 33 41 / 49 79 00
Slow Food Genussführer Deutschland 2015, Seite 229 (Berlin & Brandenburg)

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Deutschlands größter See

ist natürlich Pflicht für unser Ausflugsprogramm: der Bodensee. Gemessen am Wasservolumen ist er der zweitgrößte See Mitteleuropas – nach dem Genfer See. Wir sind schlau und weichen dem Touristenstrom ein wenig aus. Dazu begeben wir uns ins Bodensee-Hinterland nach Überlingen-Lippertsreute, wo die Landschaft mit Blick auf den See und die Alpen besonders schön ist und wo der Landgasthof Brauerei Keller (li.) seine Terrasse für uns herausgeputzt hat. Von hier sind es etwa zehn Kilometer zu den Gestaden des schwäbischen Meeres. Wir haben eine herrliche Aussicht ins Salemertal und können schöne Touren planen – etwa zum Kloster Salem, zum Schloss Heiligenberg oder nach Überlingen, wo wir auf der lebendigsten und längsten Uferpromenade des Bodensees flanieren, die schöne Altstadt besichtigen und samstags natürlich auch den großen Wochenmarkt.

Bild oben: Der Landgasthof Keller - eine gute Adresse im Bodenseehinterland. 

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Überlingen ist gleichzeitig eine gut frequentierte Schiffsstation, von hier aus können die Insel Mainau, Meersburg oder Konstanz angesteuert werden – Orte, die allemal eine kleine Schiffsreise wert sind. Ein anderes Highlight sind die Pfahlbauten in Uhldingen: Sie sind Weltkulturerbe und immer für eine sinnliche Geschichtsstunde gut. Hier wird die Stein- und Bronzezeit (4000 bis 850 vor Christus) am Bodensee wieder lebendig. Nach dieser historischen Entdeckungstour wird es Zeit für ein Bad. Der Bodensee bietet die unterschiedlichsten Badestellen, natürlich gibt es auch Bootsverleihe.

Gut erfrischt sitzen wir dann im Schatten unter den Kastanien des Landgasthofs, genießen den weiten Blick und warten auf unsere sommerlichen Lachsforellen-Matjes. Der Rosé ist gut gekühlt, unser Vanilleeis schmilzt schon ein wenig und läuft cremig zu den Brombeeren über, bis sich alles zu einer hinreißenden rotweißen Sommermelange vereinigt. Da freut sich auch der Gelbschnabeltaucher.

Landgasthof Brauerei Keller, Riedweg 2, 88662 Überlingen-Lippertsreute
www.landgasthofbrauereikeller.de
Tel.: 0 75 53 / 82 72 90
Slow Food Genussführer Deutschland 2015, Seite 98 (Baden-Württemberg)

Bild oben: Bodenseefische - alles in Butter. 

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Ein Trip ins Kloster

tut uns allen gut. Wenn dann noch eine jahrhundertealte, ehemals klösterliche Fischwirtschaft angekündigt ist, wachsen Neugier und Vorfreude. Der Fischereihof Detlefsen im Kreis Rostock unweit der Ostsee mit seinen historischen Fischteichen, die einst dem Kloster Doberan gehörten, punktet mit dem Charme des Küstenlands und den Seebädern der Umgebung. Hier gibt’s Schafe, Wald, Wiese, Teiche und viel Ruhe, weil kein Durchgangsverkehr nervt. Zuerst schauen wir uns natürlich die ältesten Fischteiche Norddeutschlands an, in denen vor allem Karpfen gehalten werden.

Bild oben: Gut vernetzt - die älteste Teichwirtschaft Norddeutschlands.

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Das Kloster Bad Doberan ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster. Das berühmte Doberaner Münster ist nichts anderes als die Klosterkirche, die zu den bedeutendsten hochgotischen Backsteinbauten Europas gezählt werden darf. Da sollte man schon mal genauer hinschauen.

Ideal für weitere Ausflüge ist das Fahrrad. Räder kann man in vielen Seebädern leihen, natürlich auch in Rostock, das etwa 15 Kilometer von unserer Basisstation entfernt ist. Schon allein wegen der schönen Altstadt mit Kirchen, Rathaus und alter Stadtbefestigung ist die Regiopole immer einen Ausflug wert.

Der schnellste Weg zur Ostsee führt nach Börderende. Die Ausläufer der Gemeinde liegen direkt an der Küste. Zu Börderende gehört auch der Conventer See. Früher war das eine Meeresbucht, deren Verbindung zur Ostsee ist inzwischen aber „verlandet“. Wir befinden uns jetzt mitten im Naturschutzgebiet mit all seinen Sumpf- und Wasservögeln. Westlich von Börgerende entdecken wir das älteste deutsche Seebad: Heiligendamm. Die „amtsfreie Stadt Kühlungsborn“ ist ein weiteres attraktives Ostseebad an der mecklenburgischen Bucht, das wir per Fahrrad leicht erreichen. Hier gibt es nicht nur schöne Bauten und eine breite Strandpromenade, hier residieren auch zwei weitere Lokale aus unserem Genussführer (Fischkaten zur Maischolle, Seite 347 und Tillmann Hahns Gasthaus, Seite 348).

Zurück im Fischereihof Detlefsen bestellen wir die gefüllte Forelle mit Kartoffelsalat und Kräutern. Dann schauen wir den Schafen beim Wiederkäuen zu.

Bild oben: So sehen es die Vögel - das eindrucksvolle Doberaner Münster. 

Fischereihof Detlefsen, Am Hütter Wohld 5, 18209 Bartenshagen-Parkentin
www.fischereihof.de
Tel: 03 82 03 / 1 22 44
Slow Food Genussführer Deutschland 2015, Seite 343 (Mecklenburg-Vorpommern)

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Der gute alte Vater Rhein

ist unser nächstes Gewässer und unser Ziel ist der Rheingau. Genauer: Eltville-Hattenheim, das Weinhaus zum Krug, das sich direkt im Ortskern von Hattenheim in einem alten Fachwerkhaus befindet. Eine gute Adresse für Weinkenner und solche, die es werden wollen. Vor den Schoppen hat der Herr zwar nicht die Arbeit, aber einen schönen Ausflug gesetzt. Wir bedienen uns multimodaler Mobilität, gehen zu Fuß, radeln, nehmen das Schiff und die Seilbahn. Aber der Reihe nach. Wir empfehlen eine Wanderung im Welterbe Mittelrheintal! Die dreistündige Tour bietet großartige Aussichten auf den Rhein, die Weinberge und viele Kulturdenkmäler. Als Ausgangspunkt wählen wir Rüdesheim, fahren von dort mit dem Schiff nach Assmannshausen und mit der Seilbahn zum Niederwald. Die weitere Route führt uns von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt, von Ruine zu Ruine. Am Ende landen wir wieder beim Niederwalddenkmal und gondeln – erschöpft, aber glücklich – mit der Seilbahn zurück nach Rüdesheim.

Ausflüge nach Kloster Eberbach, Schloss Vollrads, Schloss Johannisberg sind ebenfalls attraktiv, die Stadt Eltville mit Schloss, Burg, Rosengarten, Altstadt und Rheinpromenade sollten wir nicht links liegen lassen. Fahrten mit dem Rheinschiff durchs Mittelrheintal – Binger Loch, Nahemündung, Loreley, Koblenz, Deutsches Eck – bieten neue Perspektiven. Ganz Verrückte schippern weiter bis Rotterdam und kraulen dann mit eigener Kraft zurück. Aber im Ernst: Schiffstouren können Spaß machen!

Bild oben: Eine ehrwürdige Adresse - das Weinhaus zum Krug in Hattenheim.

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Wenn man schon im Rheingau ist, sollte man natürlich auch beim Winzer klingeln und eine Weinprobe machen. Bitte rechtzeitig anmelden und beim „Weinsprech“ immer locker bleiben! Achten Sie im Sommer auch auf die vielen Weinfeste und Weinbergswanderungen. Manchmal werden auch Wanderung und Probe geschickt miteinander verknüpft. Im Internet finden Sie unter dem Suchbegriff „Weinwanderung“ gerade im Rheingau viele Angebote. Abends tafeln wir im Innenhof des Krugs mit dem Blick auf die schönen alten Häuser. Natürlich trinken wir einen alten gereiften Riesling. Wo sonst kann man Weine probieren, die noch von den 70er oder 80er Jahren erzählen?

Bild oben: Immer was Gutes auf dem Tisch - Patron Josef Laufer

Weinhaus zum Krug, Hauptstraße 34, 65347 Eltville-Hattenheim
www.hotel-zum-krug.de
Tel.: 0 67 23 / 99 68-0
Das Restaurant ist von 27.7 bis 10.8 geschlossen, aber das Hotel bleibt geöffnet.
Slow Food Genussführer Deutschland 2015, Seite 303 (Hessen)

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Wiesen, Wälder, Berggipfel:

keine Frage, wir sind in Bayern. Das Forsthaus Adlgaß – wir geben es freimütig zu – liegt zwar in traumhafter Alleinlage an einem Wanderparkplatz. Aber das Gewässer, in diesem Fall der Frillensee, ist eine kleine Wanderung entfernt. Dennoch ist diese Adresse ein großartiger, ja traumhafter Ausflugsort. Und die Konkurrenz in Bayern ist bekanntlich groß. Im Tal zwischen Zwiesel und Teisenberg gelegen, ist Adlgaß der Ausgangspunkt für wunderbare Wanderungen, zum Beispiel zur Stoißer Alm, einer der beliebtesten Ausflugsalmen Südostbayerns, vor allem auch für Mountainbiker. Die Stoißer Alm liegt 1334 Meter hoch auf dem Teisenberg mit einem Panoramablick nach Salzburg und in die bayerische und österreichische Bergwelt.

Bild oben: Das Forthaus Adlgaß liegt inmitten Bayerischer Bilderbuchlandschaft. Die Landwirte hier haben sich verpflichtet, auf gentecnisch-veränderte Futtermittel zu verzichten.

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Für weniger intensive Wanderer bietet sich die Tour zum Frillensee an. Der wildromantische See zwischen den Felswänden ist der Geburtsort des Eisschnelllaufsports, für den Inzell heute als Bundesleistungszentrum weltweit bekannt ist. Naturfreunde achten auf dem Weg vor allem auf die verschiedenen Salamanderarten, die vorbeihuschen oder in der Sonne ein Wellnessbad nehmen.

Ein anderes lohnendes Ziel ist der Rauschberg zwischen Inzell und Ruhpolding. Ruhpolding ist als Biathlon-Hochburg bekannt, aber jetzt im Sommer interessieren uns die Wanderwege mehr als die Schießleistungen der Athleten. Der Rauschberg ist gleich von mehreren Seiten gut zu erwandern oder mit der Seilbahn zu erreichen. Die leichte Bergtour endet in 1643 Meter Höhe auf dem „mehrgipfeligen Gebirgsstock“ der Chiemgauer Alpen. Als Belohnung gibt’s beste Ausblicke ins Voralpenland.

Zurück in Adlgaß setzen wir uns vor das prächtige Wirtshaus und trinken im Biergarten eine Maß eiskaltes Bio-Zwickelbier. Holleriodüühüü!

Bild oben: Die Zulieferer für die Bayerischen Gerichte kommen aus der Region, die Biere stammen aus der Brauerei Wieninger in Teisendorf.

Forsthaus Adlgaß, Adlgaß 1, 83334 Inzell
www.forsthaus-adlgass.de
Tel: 0 86 65 / 4 83
Slow Food Genussführer Deutschland 2015, Seite 158 (Bayern)

© Die Fotos auf dieser Seite wurden uns freundlicherweise von dem jeweiligen Gasthaus zur Verfügung gestellt. 

Übrigens: Der Slow-Food-Genussführer ist auf bestem Weg sich als die Nummer zwei unter den deutschen Restaurantführern fest zu etablieren. Mit mehr als 10.000 verkauften Exemplaren ist auch die aktuelle Ausgabe 2015 erneut ein erstaunlicher Erfolg. Und nicht nur unsere Leserinnen und Leser, auch die mehr als 400 Wirtinnen und Wirte der ausgewählten Lokale schätzen den gastronomischen Kompass von Slow Food Deutschland und kleben die rote Schnecke gut sichtbar an ihre Wirtshaustür.

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Slow Food Deutschland e.V. (Hrsg.)
Slow Food Genussführer Deutschland 2015
448 Seiten, Preis: 19,95 Euro (D), 20,60 Euro [A]
Verlag: Oekom-Verlag, München
ISBN: 978-3-86581-663-4
Erhältlich im Online-Shop des Oekom-Verlags

Mehr Informationen zum Genussführer, dem Genussführer-Siegel und den Genussführer-Kriterien finden Sie auf der Website unter Publikationen: Slow Food Genussführer Deutschland 2015

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