Agrar- und Ernährungspolitik

Slow Food engagiert sich auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene für eine zukunftsfähige, umweltschonende Landwirtschaft.

Slow Themen: Agrar- und Ernährungspolitik

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Gutes, sauberes und faires Essen schmeckt gut und tut gut – uns selber, unserer Gesellschaft und unserer Umwelt. Genau deshalb engagieren wir uns für gutes Essen und mischen uns in die gesellschaftliche Debatte rund um unsere Nahrung ein – im Austausch mit Verbraucherinnen und Verbrauchern, in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen und Initiativen sowie im Dialog mit politischen Entscheidungsträgerinnen und –trägern. Besonders wichtig sind uns dabei Themen wie die Ökologisierung der Landwirtschaft, nachhaltige Fischerei, biokulturelle Vielfalt, Qualität und Genuss, Klimawandel und Ernährung, Lebensmittelverschwendung, artgerechte Tierhaltung, der Zugang zu Land, Saatgut und Nahrungsmitteln.

Ernährungssicherheit und -souveränität können nur gewährleistet werden, wenn die Politik das richtige System unterstützt. Eine zukunftsfähige und ganzheitlich gedachte Agrarpolitik auf nationaler, europäischer sowie internationaler Ebene ist entscheidend für die Zukunft unserer Ernährung. Deshalb fordert Slow Food für Europa eine Gemeinsame EU-Ernährungspolitik. 

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