Slowpedia Eintrag: Süßes

23.08.2023 - Ein Leben ohne Süßes wäre manchmal ganz schön trostlos. Gleichzeitig wissen wir, dass zu viel Zucker ungesund ist. Irgendwo zwischen Honig, der früher als göttlich verehrt wurde, dem heute günstig verfügbaren Raffinade-Zucker, der in jedem Fertigprodukt steckt und ständig neu aufkommenden Zucker-Alternativen befindet sich der wortwörtliche „Sweet Spot“ – die richtige Menge Zucker also. Sie schenkt Süße, ohne unseren Körper oder den Planeten aus dem Gleichgewicht zu bringen. Was Sie schon immer über die Wertschöpfungskette von Süßigkeiten und Süßem wissen wollten erfahren Sie in diesem Slowpedia Eintrag zum Thema Süßes.

HonigWenn du etwas Süßes zu dir nimmst, werden die Zellen deines Körpers mit Energie versorgt und dein Gehirn erhält ein Sättigungssignal. Zudem stimuliert das Hormon Insulin, welches beim Verzehr von Zucker entsteht, die Ausschüttung des „Glückshormons“ Dopamin. Dieses regt das Belohnungszentrum im Gehirn an und erzeugt eine Art Rauschwirkung. Es ist also gar nicht komplett aus der Luft gegriffen zu behaupten, dass Süßigkeiten glücklich machen oder süchtig nach Schokolade zu sein.

Erfahren Sie mehr Hintergrundwissen über Süßes und zu verschiedenen Süßungsmitteln in diesem >> Slowpedia Eintrag zu Süßes.

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