Alblinse

Wo kann ich sie finden?

Produzenten

Einkaufsmöglichkeiten

Informationen

Zwei unterschiedliche Sorten mit verschiedenen Kocheigenschaften. Klein bis mittelgroß, hellgrün(-beige) bis ocker. Mit einem intensiven, aromatisch-nussigen Geschmack.

Die alten Sorten der 1940er und 1950er Jahre, Späths Alblinse I und Späths Alblinse II waren völlig verschwunden und wurden erst wieder 2006 in der Wawilow-Saatgutbank in St. Petersburg (Russland) wiederentdeckt.

Dort bekamen 2007 die Bauern der Erzeugergemeinschaft wenige hundert Linsensamen. Diese wurden 2008 bis 2011 in mühevoller Arbeit vermehrt: Zuerst im Gewächshaus, dann unter Hagelschutznetzen und schließlich im Freiland.

Seit 2012 können wir die beiden historischen Alblinsen Sorten Späths Alblinse I “Die Große” und Späths Alblinse II “Die Kleine” wieder zum Verkauf anbieten.

Unsere vier Speiselinsensorten werden auf der Schwäbischen Alb und im Alb-Vorland angebaut und sind – wie alle unsere Feldrüchte – Bio-Zertifiziert. Der Anbau und die Verarbeitung findet nach den strengen Richtlinien von Bioland statt.

Inhaltspezifische Aktionen