Aus den Medien

Als Gesicht von Slow Food Deutschland wurde Ursula Hudson eine gefragte Gesprächspartnerin für Journalist*innen. Besonders geschätzt waren ihr ganzheitlicher Blick auf das Thema Ernährung, ihr politischer Scharfsinn, ihr forschender, ja wissenschaftlich gewiefter Blick auf die Dinge sowie ihre Art, dem Mensch in all seiner Komplexität und Widersprüchlichkeit zugewandt zu sein. Die ausgewählten Stücke aus Print, Online und Hörfunk können einen Eindruck über die Bandbreite von Veröffentlichungen vermitteln - ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.

Wandertipps von Ursula Hudson

Als begeisterte Wanderin stellte Ursula Hudson verschiedene Routen-Vorschläge zusammen, begleitet von Tipps für die Einkehr zur Stärkung.

Podcast "Planet A", Flg. 3 - Lebensmittel: Warum sollten wir regional einkaufen?

Beim Lebensmitteleinkauf legt die Mehrheit der Deutschen Wert auf Regionalität. Was bedeutet regional in diesem Zusammenhang? Wie viel CO2 können wir mit deutschen Bohnen im Vergleich zu afrikanischen sparen? Und worauf muss ich im Winter achten? Das besprechen wir in dieser Folge "Planet A - Nur mal kurz die Welt retten" mit Ursula Hudson.

Podcast "Planet A", Flg. 14 - Milch: Welche können wir trinken?

Etwa die Hälfte aller deutschen Landwirt*innen hält Rinder und produziert mit ihnen Fleisch sowie Milch. Wie lebt es sich als wichtigstes ökonomisches Nutztier Deutschlands? Warum ist Kuhmilch zu billig und welche Rinder trampeln für das Klima? Das finden wir in dieser Folge "Planet A - Nur mal kurz die Welt retten" mit Ursula Hudson heraus.

SWR2 Matinee: Über die Entdeckung der Langsamkeit.

Im Gespräch mit dem SWR erläutert Ursula Hudson, warum Essen keine reine Genussangelegenheit ist, sondern eine durchaus politische und warum es bei „Slow“ um viel mehr als um ‚langsames essen‘ geht: Nämlich um die Zeit, die ein Lebensmittel braucht, um gut zu werden. Und sie begeistert für die Lebensmittelbildung mit allen Sinnen. QUELLE: SWR2 Matinee, Sendungstitel "Aus dem Häuschen: Die Schnecke" vom 10.6.2018.

"Viele Nahrungsmittel kommen wie Autos zustande"

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Slow Food Deutschland spricht Ursula Hudson im Interview mit der EssPress: Warum wir eine Lebensmittelerzeugung, die der Produktion von Autos gleicht, stoppen müssen und kleinteilige Strukturen die Welt ernähren könnten.

"Es gibt noch viel zu tun"

Für "Salz & Pfeffer" wirft Ursula Hudson einen Blick zurück auf 30 Jahre Slow Food International und erklärt, was die Bewegung in Zukunft vorhat. Dabei steht für sie fest: Unser Hauptaugenmerk liegt auf Themen, die keine privilegierte Minderheit, sondern ein grundlegendes Recht aller im Auge haben. Und das ist der Zugang zu guten, sauberen und fair hergestellten Lebensmitteln für alle.

Über Avocados und Superfoods.

Im Interview mit Deutsche Welle skizziert Ursula Hudson, wie ein umsichtiger Umgang mit vermeintlichen "Superfoods" aussehen könnte - ohne Verlust von Genuss verteht sich. Aus: Deutsche Welle International, "Can we still eat avocados?", 22.08.2018

„Ich kann es gut vermeiden, einen Fuß in einen Supermarkt zu setzen.“

Dr. Ursula Hudson ist Vorstandsvorsitzende von Slow Food Deutschland e.V.. Gemeinsam mit MISEREOR veröffentlichte der Verein im letzten Jahr passend zum Reformationsjubiläum die „95 Thesen für Kopf und Bauch“ – eine Reformation des Ernährungssystems. Nun sprach Sie mit uns darüber, was aktuell schief läuft beim Thema „Ernährung“, ihr eigenes Konsumverhalten, Verbesserungsideen und die Zusammenarbeit mit MISEREOR.

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