Geistiges Erbe Ursula Hudson

In diesem Bereich sind verschiedene Beiträge von und über Ursula Hudson zusammengestellt. Sie geben Einblick in ihr geistiges Erbe und laden dazu ein, weiterhin an ihrem Wissen teilzuhaben. Sie können inspirieren, um mit Mut und Freude die klugen Gedanken weiterzuverfolgen und voranzutreiben. Die ausgewählten Stücke aus Print, Online und Hörfunk vermitteln einen Eindruck über die Bandbreite von Veröffentlichungen - ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.

Standpunkte im Slow Food Magazin

Seit 2014 war Ursula Hudson in jeder Ausgabe des Slow Food Magazins mit einem Standpunkt vertreten. Sie nutze den Einseiter, um meinungsstark auf aktuelle Entwicklungen in der Ernährungswelt und der Gesellschaft allgemein zu blicken, (neue) Denkanstöße und Blickwinkel anzubieten. Ihr Wunsch war es, Leser*innen zu ermuntern, kritisch hinzuschauen, aufmerksam zu beobachten und mitzudenken. Slow-Food-Standpunkten verlieh sie dabei stets eine persönliche Note und Charme.

Beiträge im Slow Food Magazin

Ursula Hudson beschrieb sich selbst als „Menschen-Mensch“ und sie mochte es auch für Interviews, immer wieder auf inspirierende Gesprächspartner*innen zu treffen. Mit ihnen sprach sie über Themen wie unser Ernährungssystem, unsere Böden, unser Verständnis von Regionalität. Ursula verfasste regelmäßig Beiträge über Fragen zur Lebensmittelqualität sowie zu Handwerk.

Aus den Medien

Als Gesicht von Slow Food Deutschland wurde Ursula Hudson eine gefragte Gesprächspartnerin für Journalist*innen. Besonders geschätzt waren ihr ganzheitlicher Blick auf das Thema Ernährung, ihr politischer Scharfsinn, ihr forschender, ja wissenschaftlich gewiefter Blick auf die Dinge sowie ihre Art, dem Mensch in all seiner Komplexität und Widersprüchlichkeit zugewandt zu sein. Die ausgewählten Stücke aus Print, Online und Hörfunk können einen Eindruck über die Bandbreite von Veröffentlichungen vermitteln - ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.

Publikationen von und über Ursula Hudson

Längere Beiträge wie für den Kritischen Agrarbericht ließen Ursula Hudson Raum, die Slow-Food-Sicht auf unser Ernährungssystem auszuführen. Beispiele dafür sind ihre Beiträge über die Selbstwirksamkeit der Verbraucher*innen und die Slow-Food-Forderung einer ganzheitlichen Ernährungspolitik.

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