Preisträger*innen aus den Vorjahren
2023 - Annemarie Volling erhält den Ursula Hudson Preis - Slow Food Deutschland zeichnet Einsatz für Gentechnikfreie Landwirtschaft aus
12.09.2023 - Slow Food Deutschland hat heute in Berlin den Ursula Hudson Preis verliehen. Preisträgerin 2023 ist Annemarie Volling von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. (AbL). Es ist auch ihrem unermüdlichen Kampf zu verdanken, dass in Deutschland bislang weiterhin keine gentechnisch veränderten Lebensmittel auf dem Markt sind. Ein Engagement, das aus Slow-Food-Sicht nicht zuletzt aufgrund aktueller Entwicklungen in der neuen Gentechnik dringend notwendig bleibt.
2022 - Freiburger Projektgruppe „Schafe im Weinberg" mit dem Ursula Hudson Preis ausgezeichnet
08.06.2022 – Slow Food Deutschland hat heute in Berlin den Ursula Hudson Preis verliehen. Preisträger 2022 ist die Projektgruppe „Schafe im Weinberg“ der Hochschule Rottenburg, des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg und der Universität Freiburg. Das Team um Nicolas Schoof und Jakob Hörl erforscht das Potential von Schafen im Weinberg. Als Weidetiere tragen sie zum Erhalt der Biodiversität bei, gleichzeitig reduziert sich der Einsatz von Pestiziden.
2021 - Weil sie für eine bessere Lebensmittelwelt eintritt: Elisabeth Schmelzer ist Ursula Hudson Preisträgerin
Die Ernährungswelt wird nur besser, wenn wir vom Reden ins Handeln kommen. Nach diesem Motto hat Elisabeth Schmelzer in den vergangenen 20 Jahren einen fantastischen Gemeinschaftsgarten und den Verein GreenFairPlanet aufgebaut – ein aktiver Mitstreiter der Ernährungswende. Dafür hat die Initiatorin nun den ersten Ursula Hudson Preis erhalten.