Besichtigung Biohof am Hollerberg

Besichtigung und Führung des Biohofes am Hollerberg am Fuße des Donnerbergs

Wir besuchen die Slow Food Unterstützer Melanie und Markus Seeber, den Biohof am Hollerberg (https://biohofamhollerberg.de). Sie betreiben dort schwerpunktmäßig Ackerbau nach Richtlinien des Bioland-Verbandes. Sie sind ein Paradebeispiel einer familiären Hofnachfolge. Mit ihren Vorgängern gelten sie als Pioniere im Anbau der Kichererbse in der Pfalz. Aber auch Süßlupine, verschiedene Getreidesorten und auch besondere lila Kartoffeln werden angebaut und im angeschlossenen Selbstbedienungs-Hofladen verkauft. Zudem halten sie Schafe, Ziegen und Legehennen, um die Kreislaufwirtschaft zu verbessern und Landschaftspflege zu betreiben.

Bei der Führung über den Betrieb werden uns Melanie und Markus ganz viel zeigen und erklären: wie sie erfolgreich die außerfamiliäre Hofübernahme geschafft haben, wie sie den Hof fit für die Zukunft gemacht haben, was Tierhaltung mit Nachhaltigkeit, Landschaftspflege und Biodiversität zu tun hat, wie anspruchsvoll der Anbau und die Vermarktung von Kichererbsen, Süßlupinen und Co ist, was Bioland bedeutet und wie sie sich die Zukunft der Landwirtschaft wünschen und was dafür getan werden muss.

Wer zuvor einen Eindruck bekommen möchte, dem empfehlen wir sehr die Folge „ Lecker aufs Land (1/6): Zu Gast bei Melanie Seeber im Donnersbergkreis vom SWR Fernsehen BW.


Im Anschluss an die etwa 2-stündige Führung, besteht noch die Möglichkeit, gemeinsam im Restaurant Bastenhaus Abendessen zu gehen.

!! Bitte unbedingt bei der Anmeldung angeben, ob Ihr mit zum Abendessen kommt oder nicht!!

Info

Datum:
2024-06-01T15:00:00+02:00
Uhrzeit:
15:00 - 17:00 Uhr
Ort:
Biohof am Hollerberg
Crayenbühlstr. 10, 67295 Bolanden-Weierhof
Anmeldung bis einschließlich:
2024-05-20 00:00:00+00:00
Maximale Teilnehmerzahl:
20
Anzahl freier Plätze*:
Genügend freie Plätze
Preis (EUR):
Führung ist kostenlos
Ansprechpartner/in:

* Sie können sich für die Veranstaltung mit einer beliebigen Anzahl von Personen anmelden. Wenn es keine freien Plätze mehr gibt, werden Sie in die Warteliste aufgenommen.

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