Lippegans 2022 reservieren
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Am 11. November, dem Namenstag des Heiligen St. Martin, wird sie offiziell eingeläutet, die von Fleischliebhabern
sehnlichst erwartete Gänsebratensaison. Saftig zart, mit appetitlich gebräunter Knusperhaut und begleitet von einer
gehaltvollen Soße, gehört der schwergewichtige Entenvogel zu den Klassikern der winterlichen Feiertagsküche.
Damit das von Generation zu Generation weitergereichte Familienrezept auch optimal gelingt, sollte man beim
Einkauf genau auf die Herkunft des künftigen Bratens schauen. Eine gute Gans zu finden, ist nämlich gar nicht so
einfach. Die meisten Tiere, die bei uns in den Handel kommen, werden unter fraglichen Bedingungen
in Polen oder Ungarn produziert, was nicht nur schlecht für das Verbrauchergewissen, sondern auch fatal
für den Geschmack ist. Besser fährt man auf jeden Fall mit Geflügel, das in Freilandhaltung aufgezogen wurde.
Gänse sind von Hause aus Weidetiere und fühlen sich darum am wohlsten, wenn sie ausreichend Platz
zum Herumwandern haben. Die Gräser und Kräuter, die sie dabei fressen, geben ihrem Fleisch ein herrliches Aroma.
Günstig auf die Qualität wirkt sich auch die Tatsache aus, dass die Muskelfasern bei den »Stoppelgängern« deutlich
ausgeprägter und zarter sind als bei ihren Kollegen, die ihr Dasein in einem engen Stall fristen müssen.
Fotomontage © Thomas Rinke, mit freundlicher Genehmigung
Info
Flurstraße 15, 33397 Rietberg-Mastholte
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