Eberswalde-Abend

Zur Veranstaltung in Eberswalde (29. 11.)
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Bericht und Fotos von der Veranstaltung

TV-Bericht im ODF TV - Lokalfernsehen

Bericht in der MOZ

Liste unserer Sponsoren

Terra-Madre-Video Teil 1

Terra-Madre-Video Teil 2

Power-Point-Präsentation als PDF

Außerdem empfehlen wir:

Dieter Moor im Gespräch mit Otto Geisel (3sat)

Teil 1 - Teil 2

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Fotos: Marc Hufnagel

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Ein Slow Food Abend für Eberswalde

Mehr als 60 Interessierte aus Eberswalde und Umgebung, darunter mehrere Studierende und Dozenten der Fachhochschule, folgten der Einladung von Slow Food ins Paul-Wunderlich-Haus am Markt, um sich über die internationale Slow-Food-Bewegung und das Terra Madre Netzwerk zu informieren. Die Teilnehmer wurden eingestimmt mit dem Kurzfilm "Terra Madre" über das Welttreffen in Turin. Conviviumsleiter Ulrich Rosenbaum schilderte, worum es bei Slow Food geht, seine Stellvertreterin Sonja Moor brach das Thema auf die Ebene der Region Barnim-Uckermark-Oderland herunter.

Lars Jäger, deutscher Vertreter im Internationalen Beirat, berichtete über die weltweiten Aktivitäten und die sich neu bildenden Gruppen von Studierenden und anderen jungen Menschen. Die Veranstaltung gab so den Anstoß für die Bildung einer Campus-Gruppe an der Fachhochschule für nachhaltige Entwicklung mit ihren rund 2.000 Studierenden und Lehrkräften. Anwesend waren auch Produzenten und Lebensmittelhandwerker, die an einer Entwicklung der Ernährungsangebote in der Stadt und ihrer Umgebung interessiert sind.

Schon während der Veranstaltung standen Köstlichkeiten auf dem Tisch, anschließend gab es ein Buffet mit regionalen Speisen, die von den Küchenchefs Alexander Brosin und Robert Schaphoff vorbereitet worden waren - selbstverständlich ehrenamtlich und im Dienst der guten Sache. Das galt auch für die Produzenten, die sich daran beteiligten. (Siehe Liste.)

Die Mitglieder in Eberwalde und Umgebung werden nun die gelungene Veranstaltung aufarbeiten, die neu entstandenen Kontakte aufgreifen und die nächsten Schritte festlegen, um die aufstrebende 44.000-Einwohner-Stadt zu einem richtigen Stützpunkt zu machen.

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