2011.11.11 Tafelrunde Schloss Schönau

Restaurant Schloss Schönau - Richterich Schönauer Allee 20 11.11.2011

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Nach einem kleinen Gruß aus der Küche genossen wir  ein dreigängiges Menu, das sich regional und saisonal präsentierte und uns vorzüglich mundete.

Das Menú

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Das Apfel-Sellerie Creme-Süppchen krönte sich mit einem Curry- Schäumchen.

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Der Kaninchenrücken mit feiner Printensauce neben Spitzkohl und Kartoffel-Pastinakenpüree, beide Gänge überzeugten uns durch ihre geschmacklich intensive und gleichzeitig zurückhaltende Note.

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Der Nachtisch erfreute uns Teilnehmer durch seine ungewöhnliche Kombination: Ziegenkäse-Eis mit Traubengelee, also Käse und süßer Abschluss in Einem, fein ausbalanciert.

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Ergänzt durch ein reichhaltiges Angebot an passenden Weinen sorgten auch das Preis- Leistungsverhältnis und die freundlich zugewandte Atmosphäre durch den Service, den Koch und Pächter des Schlosses Schönau, Herrn Hobbach und seiner Frau, für ein rundum gelungenes Unternehmen.

Text: Andrea Springer-Ranft

Fotos: Beate Zaengel

Die Geschichte zum Schloss

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Als erste Besitzer von Schönau werden Mitglieder der Familie der Aachener Pfalzgraben genannt. Um das Jahr 1000 ist Graf Hezelo Besitzer des praediums Schönau. Ihm folgte sein Sohn Heinrich der Wahnsinnige. Dessen Nachfolger wurde Heinrich II., Pfalzgraf und Stifter der Abtei Maria Laach.

Der erste urkundlich benannte Besitzer ist Gerhard von Schönau 1252.

Letzter und heutiger Besitzer ist die Stadt Aachen

Restaurant Schloss Schönau

Richterich Schönauer Allee 20

Die Geschichte zum Schloss

Als erste Besitzer von Schönau werden Mitglieder der Familie der Aachener Pfalzgraben genannt. Um das Jahr 1000 ist Graf Hezelo Besitzer des praediums Schönau. Ihm folgte sein Sohn Heinrich der Wahnsinnige. Dessen Nachfolger wurde Heinrich II., Pfalzgraf und Stifter der Abtei Maria Laach.

Der erste urkundlich benannte Besitzer ist Gerhard von Schönau 1252.

Letzter und heutiger Besitzer ist die Stadt Aachen

 

Geschichte

Restaurant Schloss Schönau

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Der Kaninchenrücken mit feiner Printensauce, neben Spitzkohl und Kartoffel-Pastnakenpüree. Beide Gänge überzeugten uns durch ihre geschmacklich intensive und gleichzeitig zurückhaltende Note.

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Der Nachtisch erfreute uns Teilnehmer durch seine ungewöhnliche Kombination: Ziegenkäse-Eis mit Traubengelee, also Käse und süßer Abschluss in Einem, fein ausbalanciert.

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